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+AKTUALISIERUNG+PHOENIX-Programmhinweis Superwahlsonntag bei PHOENIX: Wahlen in Schleswig-Holstein, Stichwahl in Frankreich und Parlamentswahl in Griechenland Sonntag, 6. Mai 2012, 17.00 und 23.00 Uhr

Bonn (ots)

Schleswig-Holstein wählt einen neuen Landtag. In Frankreich steht die Stichwahl um die Präsidentschaft an. Die Griechen wählen ein neues Parlament. PHOENIX berichtet ausführlich über den föderalen und die beiden europäischen Urnengänge.

Schleswig-Holstein hat die Wahl. Eine Woche vor der Neuwahl in NRW ist das nördlichste deutsche Bundesland an der Reihe. Der bisherige Ministerpräsident Peter-Harry Carstensen tritt nicht mehr an. SPD-Spitzenkandidat Torsten Albig hat gute Chancen, sich gegen den CDU-Mann Jost de Jager durchzusetzen. Eine unbekannte Größe im Wahlkampf ist die Piratenpartei. Unter Umständen könnte es, bei einem guten Ergebnis der Newcomer, zu einer rot-schwarzen Koalition kommen. Und wie schneidet die FDP mit Wolfgang Kubicki ab?

Thema bei PHOENIX ist auch das Duell der französischen Präsidentschaftskandidaten. Francois Hollande oder Nicolas Sarkozy? Wer gewinnt den Kampf um die französische Präsidentschaft? In Griechenland wird ein neues Parlament gewählt. Auch hier hält PHOENIX die Zuschauer auf dem Laufenden.

Im PHOENIX-Studio in Bonn analysiert Christoph Minhoff gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Lothar Probst (Universität Bremen) das Geschehen. Aus Berlin meldet sich Michael Hirz. Gemeinsam mit den Publizisten Bascha Mika und Wolfram Weimer bespricht er die Auswirkungen für die Bundespolitik. Michael Kolz meldet sich aus Kiel und ordnet mit Stephan Richter (Chefredakteur Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag) die Lage vor Ort ein. Außerdem schaltet PHOENIX live in die Berliner Parteizentralen. Antje Pieper informiert aus Griechenland über die Ergebnisse in Athen. Gegen 19.10 Uhr berichtet PHOENIX ausführlich über die Stichwahl in Frankreich. Michael Krons spricht in Paris mit der Journalistin Elisabeth Cadot (Deutsche Welle), dem Publizisten Ulrich Wickert und Udo van Kampen über die Folgen des Wahlausgangs für die europäische Finanzkrise. Ab 23.00 Uhr informiert der Politiksender über die letzten Hochrechnungen aus Schleswig-Holstein und Griechenland und über den Wahlausgang in Frankreich.

Pressekontakt:

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