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Neue GDI-Studie: «Wellness 2030 - Die neuen Techniken des Glücks»

Rüschlikon (ots)

Wir sind auf dem Weg, das Glück zu entschlüsseln: Angefangen bei den Biohackern des Silicon Valley bis hin zum Aufstieg von «Data Selfies», welche Informationen über unser inneres Gefühlsleben erfassen und analysieren. Die neue GDI-Studie «Wellness 2030» untersucht, wie die Digitalisierung unsere Wege zum Glück erweitert und unsere Glücksdefinition individualisiert. Die in Zusammenarbeit mit dem Global Wellness Institute (GWI) in Florida entstandene Studie befasst sich eingehend mit den heutigen Glücksanbietern - der Wellness-Industrie - und zeigt eine radikale Vision für die Zukunft dieser Branche auf.

Diese fünf zentralen Trends prägen zukünftig den Wellness-Markt:

   - Digitalisierung: Konvergenz von Mensch und Maschine
   - Biohacking: Die Abkürzung zum Wohlbefinden
   - Daten-Selfie: Gesundheitsdaten prägen unser digitales 
     Erscheinungsbild
   - Wellness wird sozial: Menschen in der Gemeinschaft glücklicher 
     und gesünder machen
   - Biofeedback: Ersatz für Umfragen zur Kundenzufriedenheit

Wie kann die Wellness-Branche auf diese Entwicklungen reagieren? Die Zukunft wird datengetrieben sein. Wer mithalten will, muss Mut für Kooperationen und Experimente zeigen und über das klassische Verständnis von Wellness hinausdenken. Die Ära der Kunden-Ratings bringt eine Machtverschiebung. Wer über die besten Daten verfügt, gewinnt. Und Biohacker lassen uns unsere bestehende Denkweise hinterfragen - bieten sie doch aktive Disruption, wie auch Inspiration.

Die Studie zum Gratis-Download finden Sie hier: gdi.ch/wellness2030

Am 14. März 2018 widmet sich unter dem Thema «Super You: Die wachsenden Märkte der Selbstoptimierung» auch der 14. Europäische Trendtag (gdi.ch/trendtag2018) am Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon der Zukunft der Selbsterweiterung.

Pressekontakt:

Alain Egli
Head Communications
GDI Gottlieb Duttweiler Institute
E-Mail: alain.egli(at)gdi.ch
Telefon: +41 79 634 58 35

Original-Content von: Gottlieb Duttweiler Institute GDI, übermittelt durch news aktuell

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