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Neue OZ: Kultur-Kommentar zu Remarque-Friedenspreis

Osnabrück (ots)

Maximale Wirkung
Renommierte, unbequeme Denker und engagierte Streiter für die 
Menschenrechte - das waren alle bisherigen 
Remarque-Friedenspreis-Träger, die seit 1991 im Osnabrücker Rathaus 
ausgezeichnet wurden. Aber: So populär wie der schwedische 
Bestsellerautor Henning Mankell, dessen Bücher in mehr als 30 Ländern
erscheinen, war zum Zeitpunkt der Ehrung niemand. Mit dem Sonderpreis
an Lukas Bärfuss für seinen Debütroman "Hundert Tage", der im 
vergangenen Jahr erschienen ist, hat die Remarque-Jury darüber hinaus
ein sicheres Gespür für hochkarätige zeitgenössische Literatur 
bewiesen.
Die Voraussetzungen sind also bestens, um eine breite 
Öffentlichkeit für das aktuelle und komplexe Thema Afrika sowie die 
Rolle Europas zu interessieren. Osnabrück darf deshalb maximale 
Aufmerksamkeit erwarten.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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