Nicht nur für uns gemütlich: Viren lieben geschlossene Räume
Pullach i. Isartal (ots)
Wenn es draußen kalt wird, machen wir es uns drinnen im Warmen gemütlich. Doch genau diese trockenen und kuscheligen Bedingungen sind ein Paradies für Erkältungsviren. Zum Glück muss aber niemand auf gemütliche Zusammenkünfte verzichten, denn mit ein paar einfachen Maßnahmen können wir das Risiko, uns eine Erkältung einzufangen, deutlich verringern. So bildet etwa das algovir® Erkältungsspray einen Schutzfilm in der Nase - der Haupteintrittspforte für Erkältungsviren - und kann so vor einer Erkältung schützen.
Der Schnupfen kommt oft über die Luft: Winzige Flüssigkeitspartikel in der Atmosphäre, die sogenannten Aerosole, transportieren die Erreger von Mensch zu Mensch. Sie werden beim Niesen, Husten oder Sprechen ausgeschieden und können sich stundenlang in der Luft halten. Besonders häufig kommt das dort vor, wo wir uns im Winter am liebsten aufhalten: in geschlossenen, beheizten Räumen. Denn in trockener Heizungsluft fühlen sich die Viren besonders wohl, und je mehr Menschen zusammensitzen, desto mehr Aerosole entstehen. Im Büro oder im Bus, aber auch beim gemütlichen Abend mit Freunden oder bei Familienfeiern hat man sich dann schnell angesteckt. Zuhause einsperren müssen wir uns aber zum Glück trotzdem nicht, denn schon ein paar einfache Maßnahmen können das Ansteckungsrisiko reduzieren.
Frische Luft rein, Aerosole raus
Die erste Maßnahme ist regelmäßiges, kräftiges Lüften, um die Konzentration der Aerosole zu senken. Am besten öffnet man dabei zwei gegenüberliegende Fenster für wenige Minuten, sodass die belastete Luft schnell herausgeweht wird. Kurzes, kräftiges Lüften hat auch den Vorteil, dass Möbel und Wände nicht auskühlen und es danach schnell wieder gemütlich warm wird. Für zusätzlichen Schutz kann beispielsweise das algovir® Erkältungsspray sorgen. Mit seinem Wirkstoff Carragelose® aus der Rotalge bildet es einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut, der mit den Aerosolen eingeatmete Erkältungsviren abfängt und am Eindringen in die Zellen hindert - mehr dazu unter www.algovir.de. So kann eine Erkältung schon im Ansatz abgewehrt werden. Aber auch, wenn sich schon erste Erkältungsanzeichen zeigen, kann der vollständige Ausbruch oft noch verhindert, Symptome können gelindert und die Krankheitsdauer verkürzt werden.
Für höhere Aerosolbelastung sorgen
Neben der Verringerung der Aerosolbelastung ist auch die Luftfeuchtigkeit ein wichtiger Faktor bei der Übertragung von Erkältungen und ähnlichen Erkrankungen. Denn trockene Luft lässt Atemwegsviren länger überleben. Eine US-Studie ergab, dass die Ansteckungsfähigkeit von Grippeviren bereits ab einer Luftfeuchtigkeit von 42 Prozent innerhalb von 15 Minuten stark sank, während die Viren bei weniger als 24 Prozent auch nach einer Stunde noch mehrheitlich aktiv waren.(1) Die Verwendung eines Luftbefeuchters oder einer Wasserschale auf der Heizung kann deshalb ebenfalls das Erkältungsrisiko in kuschelig beheizten Räumen senken.
Mehr Informationen unter: www.algovir.de
Quellen
(1) https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0057485
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