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Saarbrücken (ots) - Der Gesundheitsfonds wird nach Einschätzung des SPD-Sozialexperten Karl Lauterbach insbesondere die ältere Generation belasten. "Jeder Rentner, der in einer Kasse ist, die zusätzliche Kopfpauschalen erhebt, verliert im Durchschnitt etwa genauso viel, wie er durch die anstehende Rentenerhöhung gewinnt", sagte Lauterbach der "Saarbrücker Zeitung" (Montag-Ausgabe).
Dank der guten Konjunktur werde der im Herbst von der Bundesregierung festzulegende Einheitsbeitrag bei "etwas über 15 Prozent" liegen, erläuterte Lauterbach. Jetzt seien es 14,9 Prozent. "Der Fonds wird allerdings dazu führen, dass es neben dem Einheitsbeitrag kleine Kopfpauschalen in Höhe von bis zu einem Prozent gibt, die allein von den Versicherten getragen werden müssen", so Lauterbach weiter. "Damit frisst der Gesundheitsfonds die anstehende Rentenerhöhung also gleich wieder auf".
In der Vorwoche hatte sich die Bundesregierung darauf verständigt, die Altersbezüge ab 1. Juli außerplanmäßig um 1,1 Prozent anzuheben.
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