Kölner Agentur ruft zum WM-Boykott auf
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Zum Auftakt des ersten WM-Spiels der DFB-Elf gegen Japan hat sich auch die Kölner Werbeagentur Counterpart Group entschieden, ein Statement für Menschenrechte und gegen das Verhalten der FIFA zu setzen.
Anbei sende ich Ihnen eine Pressemeldung der Counterpart Group.
Um uns gegen die WM in Katar zu positionieren und dies auch jedem anderen zu ermöglichen, haben wir ein kurzes, kreatives Video-Statement erstellt, welches um 12 Uhr auf all unseren Social Media-Kanälen ( Instagram, Facebook und LinkedIn) veröffentlicht wird.
Wir würden uns freuen, wenn Sie das Video auf Ihren eigenen Kanälen verbreiten und/oder darüber berichten, um hier möglichst viele Menschen zu erreichen.
Gemeinsam können wir die Botschaft nach draußen tragen und so ein klares Statement Richtung FIFA senden.
Melden Sie sich bei Fragen gerne jederzeit.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Janina Bäßgen
PRESSEMELDUNG
Kölner Agentur ruft zum WM-Boykott auf
Köln, 23.11.22 – Korruption, Verbote und Diskriminierung sind Begriffe, mit denen die WM in Katar Schlagzeilen macht. Proteste kommen von vielen Seiten. Zum Auftakt des ersten WM-Spiels der DFB-Elf gegen Japan, das heute um 14 Uhr angepfiffen wird, hat sich auch die Kölner Werbeagentur Counterpart Group entschieden, ein Statement für Menschenrechte und gegen das Verhalten der FIFA zu setzen. In einem kurzen Video ist ein Fußball zu sehen, der unter anderem mit den Worten „Human Rights“, „Diversity“, „Tolerance“ und „Respect“ beschrieben ist und von einer Person, die einen Anzug und Lackschuhe trägt, weggekickt wird. Am Ende erscheint die Botschaft „Don’t play with human rights” und das Hashtag #boycottqatar2022.
„In Köln machen wir uns, wie vielleicht in keiner anderen Stadt in Deutschland, für Offenheit, Toleranz und Freiheit stark. ‚Für Menschenrechte - Viele. Gemeinsam. Stark!‘ lautet das Motto des diesjährigen CSD in Köln und es scheint aktueller denn je. Auch wir als Kölner Agentur schreiben diese Werte groß und verstehen sie als Teil unserer DNA. Die WM hätte nie nach Katar vergeben werden dürfen, weswegen ich seit Vergabe dafür plädiere, das Turnier in diesem Jahr zu boykottieren. Wir wollen ein Zeichen für Menschenrechte und gegen das Verhalten der FIFA setzen und rufen jeden dazu auf es uns gleich zu tun.“, so Judith Dobner, CEO der Counterpart Group.
Schon in der Vergangenheit hat sich die Agentur für gesellschaftlichen Themen stark gemacht, wie zum Beispiel bei der Realisierung der Aktion #Blievjeck, die zum Zusammenhalt während des Corona Lockdowns aufrief und von zahlreichen prominenten Kölner:innen unterstützt wurde.
Das Video ist ab 12 Uhr auf den Social-Media-Kanälen der Agentur zu finden und darf ausdrücklich geteilt werden.
Über die Counterpart Group
Die Counterpart Group mit Sitz in Köln wurde 1991 mit dem Anspruch gegründet, alle Kommunikationsleistungen mit einer strategischen, medienübergreifenden Beratung zu verknüpfen: Zum Netzwerk gehören Units aus den Bereichen Brands, Digital, Content Marketing und Public Relations. Damit vereint die Unternehmensgruppe alle kommunikativen Disziplinen unter einem Dach und ist seit über 30 Jahren für ihre Kunden ein kompetenter und kreativer Sparringspartner, eben ein echter Counterpart. Die Arbeitsweise ist effizient, messbar und unabhängig – den Blick immer auf den „Return on Investment“ gerichtet. Auf das Know-how der Kommunikationsprofis aus der Domstadt vertrauen Kunden z.B. aus den Bereichen Handel, Fashion & Lifestyle, Kind & Jugend, Food & Beverages, Home & Living sowie Technik.
Pressekontakt Counterpart Group GmbH Janina Bäßgen | Judith Derichs Kamekestraße 21 50672 Köln Telefon: 0221 951441 -905 | -74 E-Mail: janina.baessgen@counterpart.de | judith.derichs@counterpart.de Geschäftsführerin: Judith Dobner Amtsgericht Köln · HRB 64977
