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Earth Day 2024: The HISTORY Channel und Crime + Investigation mit Sonderprogrammierungen am 22. April

Earth Day 2024: The HISTORY Channel und Crime + Investigation mit Sonderprogrammierungen am 22. April
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Dem Tag der Erde (Earth Day) am Montag, 22. April 2024, widmen The HISTORY Channel und Crime + Investigation Sonderprogrammierungen mit verschiedenen Dokumentationen rund um Themen des Umwelt- und Klimaschutzes.

München, 21.2.2024: The HISTORY Channel und Crime + Investigation, die TV-Sender von A+E Networks Germany, widmen sich am Montag, 22. April, mit zwei Sonderprogrammierungen dem diesjährigen Earth Day mit seinen Mottos „Planet vs. Plastics“ (international) und „Wasser macht Leben möglich“ (Deutschland). Während auf dem HISTORY Channel ab 14 Uhr vier Dokumentationen in Folge zu sehen sein werden, darunter um 18:35 Uhr „Terra X: Wildes Wetter – Auf den Spuren der Klimaforschung“, zeigt Crime + Investigation um 23:30 Uhr die einstündige Reportage „Bedroht. Verfolgt. Ermordet. – Umweltschützer in Gefahr“.

Alle Sendungen stehen auch im Stream und auf Abruf zur Verfügung, beispielsweise auf HISTORY Play bzw. Crime + Investigation Play (jeweils über die Amazon Prime Video Channels und die YouTube Primetime Channels) sowie über die On-Demand-Angebote der Plattformpartner wie Vodafone, Telekom und Sky. Unter dem Motto „Switch To Green – Schalt um auf Grün“ schuf Vodafone im vergangenen Jahr bei GigaTV eine eigene Mediathek für Umwelt- und Naturschutz-Inhalte.

Die Sendungen im Überblick:

Auf The HISTORY Channel:

„Überleben in der Heißzeit“

Drei einstündige Episoden in Folge am Montag, 22. April, ab 14 Uhr

Eine neue Heißzeit wirft ihre Schatten voraus. Wie sie das Leben auf der Erde verändern könnte, erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anhand von Daten aus der Erdgeschichte. Diese Doku-Reihe begleitet ihre Spurensuche. Auf der Erde herrschten bereits früher extreme Klimaphasen. Besonders für eine sogenannte Superheißzeit vor 56 Millionen Jahren interessiert sich die Wissenschaft: Fossilienfunde aus dieser Epoche zeigen, wie tiefgreifend sich Ökosysteme damals verändert haben.

„Terra X: Faszination Wasser“

Drei einstündige Folgen am Montag, 22. April, ab 16:55 Uhr

Der Meeresbiologe Uli Kunz geht den Geheimnissen von H2O auf den Grund. Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Der Mensch besteht zu großen Teilen aus Wasser, Meeresströmungen regeln unser Klima. Der Stoff gibt den Forschern immer wieder Rätsel auf. Die Bedingungen in der Nordsee ändern sich. Und es sind nicht allein steigende Wassertemperaturen, die beispielsweise dem Kabeljau zu schaffen machen. Die Wissenschaft beginnt gerade erst zu verstehen, wie tiefgreifend Unterwasserlärm das Ökosystem stört. In der Kieler Bucht untersucht Uli Kunz eine Pflanze, die für das gesamte Ökosystem von zentraler Bedeutung ist: Seegras. Heute weiß man, dass eine Seegraswiese pro Hektar wesentlich mehr CO2 speichern kann als tropischer Regenwald.

„Terra X: Wildes Wetter – Auf den Spuren der Klimaforschung“

Einstündige Dokumentation am Montag, 22. April, um 18:35 Uhr

Die Debatte rund ums Klima ist überhitzt und oft überlagert von Einzelinteressen. Die Dokumentation zeigt die Daten, Fakten und Zahlen hinter dem, was aktuell diskutiert wird. Denn die Klimaforschung ist eine Wissenschaft, deren Erkenntnisse helfen, globale Wetterphänomene besser zu verstehen. Neue Wege in der Forschung geht die Klimawissenschaftlerin Prof. Friederike Otto. Sie sucht nach den Verantwortlichen für Hitzewellen und Hochwasser. Auch in der Kommunikationswissenschaft ist das Thema angekommen. Prof. Michael Brüggemann untersucht, wie in den Medien über den Klimawandel berichtet wird.

„Terra X: Das Eiszeiträtsel – Warum starben die Riesentiere aus?“

Einstündige Doku am Montag, 22. April, um 19:25 Uhr

Am Ende der letzten Eiszeit starben weltweit die meisten großen Tiere aus. Man fragt sich, ob nur der damalige Klimawandel dafür verantwortlich war oder ob der Mensch seine Hand im Spiel hatte. Neue Funde belegen, dass die Kombination von Mensch und Klima viele Tiere an einen Punkt trieb, an dem ihre Existenz gefährdet war. Höhere Temperaturen ließen den Lebensraum vieler großer Tiere schrumpfen. Am Ende der Eiszeit breitete sich aber auch der Mensch über die Erde aus. Knochen- und Erbgutanalysen zeigen, dass er tatsächlich eine Vorliebe für das Fleisch und das Fett großer Eiszeittiere hatte.

Auf Crime + Investigation:

„Bedroht. Verfolgt. Ermordet. – Umweltschützer in Gefahr“

Einstündige Dokumentation am Montag, 22. April, um 23:30 Uhr

Laut der Organisation „Global Witness“ sind allein im Jahr 2020 weltweit 227 Umweltaktivisten getötet worden. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Auch Indigene, die gegen illegale Landnahme kämpfen, und Journalisten, die über Umweltvergehen berichten, sind bedroht. Ein Beispiel ist Nigeria: Das Land ist bekannt durch seinen Ölreichtum. Doch die Bevölkerung in Teilen des Nigerdeltas leidet unter den Folgen leckgeschlagener Pipelines. Die Menschen sind fast schutzlos. Denn wer sich gegen die Ölmafia wehrt, wird bedroht oder sogar getötet.

Weitere Informationen zu The HISTORY Channel und Crime + Investigation sind unter history.de, crimeandinvestigation.de und aenetworks.de zu finden.

NICOLAS FINKE
HEAD OF PRESS & PR
A+E NETWORKS GERMANY
THE HISTORY CHANNEL (GERMANY) GMBH & CO. KG
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