Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Elektro-Autos:

Frankfurt/Oder (ots)

Auch wenn es immer umweltbewegte Überzeugungskäufer gibt - die breite Masse erreicht man nur über finanzielle Anreize. Man führt Elektromobilität nicht zum Erfolg, indem man elektrische Dienstautos kauft. Und zehn Jahre Steuerbefreiung für E-Autos klingen bestenfalls gut: Die gesparte Summe steht in keinem Verhältnis zum hohen Anschaffungspreis. Selbst wenn es tatsächlich ohne direkte Förderung gelingen sollte, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge zu verkaufen, bliebe das letztlich bescheiden. In Deutschland könnte 2020 dann jeder zehnte Neuwagen ein Elektroauto sein - in China aber jeder zweite.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 16.05.2011 – 18:53

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Haftbefehl gegen Gaddafi:

    Frankfurt/Oder (ots) - Nicht kritisiert werden kann der Internationale Strafgerichtshof dafür, dass ihn führende Mächte boykottieren, darunter die USA, Russland, China und Indien. Diese entziehen ihre Staatsangehörigen jeder Verfolgung durch Den Haag. Washington hat inzwischen mit zahlreichen Staaten Abkommen geschlossen, die eine Auslieferung von US-Bürgern ...

  • 15.05.2011 – 18:30

    Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Jahn bedauert Haltung von Schöneburg

    Frankfurt/Oder (ots) - Berlin (MOZ) Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, Roland Jahn, kritisiert die Haltung von Brandenburgs Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke), welcher Richter des Landes nicht erneut auf eine mögliche frühere Verbindung zur Stasi überprüfen lassen will. Es sei "bedauerlich, wenn der Justizminister diese ...

  • 15.05.2011 – 18:18

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum FDP-Parteitag:

    Frankfurt/Oder (ots) - Rösler will, um die Wende zu schaffen, endlich auch "liefern"; was heißen soll, die Erwartungen, die die Liberalen geweckt haben, Realität werden zu lassen. Das hört sich an wie eine Kampfansage an die Union, könnte sich aber schnell als bloßes Imponiergehabe herausstellen. Denn erstens hat der neue Parteichef ja selbst auf die vielen Leerstellen beim kleinen Koalitionspartner verwiesen. Und ...