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COMPUTER BILD

COMPUTER BILD SPIELE testet die neue Xbox 360 30. November 2005

Hamburg (ots)

Pünktlich zum Verkaufsstart am 2. Dezember hat
COMPUTER BILD SPIELE die neue Spielekonsole Xbox 360 von Microsoft
einem harten und ausführlichen Test unterzogen.
Die neue Konsole kommt in zwei Versionen in den Handel: Das
sogenannte "Xbox 360 Core System" gibt's für 299,99 Euro. Dieses
Basispaket enthält die Konsole, eine kabelgebundene Spieletastatur
(Gamepad), einen Scart-Adapter sowie ein Video (Composite)- und Ton
(Cinch)-Anschlußkabel für den Fernseher. Das noblere Bündel heißt
schlicht "Xbox 360" und kostet 399,99 Euro. Dabei sind: eine Konsole
mit eingebauter 20-Gigabyte-Festplatte, ein drahtloses Gamepad, ein
Kopfhörer-/Mikrofon-Kombi (Headset) und ein
"Component-HD-AV"-Anschlußkabel, das die Übertragung von Bildsignalen
in HDTV-Qualität erlaubt.
Die Tester bemängelten vor allen Dingen die Bildwiedergabe der
Xbox 360 auf einem herkömmlichen 4:3-Röhrenfernseher - das sieht 
buchstäblich alt aus und wurde als nur "ausreichend" bewertet.
Besonders negativ fiel auf, daß die Wiedergabe von Spielen auf dem
PAL-Fernseher durch eine Zeilenmaske gestört wird. Außerdem ist das
Bild unscharf. Erst mit einem HDTV-Fernseher offenbart sich der
technische Fortschritt: Hoher Zeichenkontrast bei feiner Rasterung
und geringen Störungen - das ist eine Klasse besser, aber dennoch nur
"befriedigend". Die Wiedergabe schnell bewegter Szenen erfolgt
flüssig und damit ebenfalls "befriedigend".
Gut hingegen die Tonqualität der Xbox 360: Verzerrungen gibt es
kaum, Störgeräusche nur in geringem Maße. Die Xbox 360 ist im Prinzip
ein Meister des "guten" Tons - wäre da nicht ihr eigenes, mitunter
äußerst lästiges Betriebsgeräusch. Mit gemessenen 5,1 Sone ist die
Konsole beim Spielen alles andere als leise. Note: "ausreichend".
Fazit: Die Xbox 360 ist ein "gutes", aber teures Gerät. Und richtig
kostspielig wird es, wenn Sie gleich noch einen HDTV-Fernseher dazu
kaufen. Den brauchen Sie aber, denn auf bisher üblichen
TV-Bildschirmen wird der Spielspaß von erheblichen Bildstörungen
getrübt. Daß viele DVD-Abspielfunktionen und ein HDMI-Ausgang fehlen,
ist und bleibt ein dicker Minuspunkt. Waschechte Spieler, die auch
das nötige Kleingeld für einen HDTV-Fernseher haben, dürfte das aber
kaum stören.
Der komplette Test erscheint in COMPUTER BILD SPIELE, ab 7.
   Dezember im Handel.
Redaktioneller Ansprechpartner:
Frank Surholt, Telefon: (0 40) 3 47-2 78 14

Pressekontakt:

Tobias Fröhlich
Tel: (0 40) 3 47-2 70 38
tobias.froehlich@axelspringer.de

Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

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