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DAK-Report: Kindergesundheit in der Pandemie - Presseeinladung für 30. August

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In der Corona-Pandemie zeigen sich weiter massive Gesundheitsfolgen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen und wenig Freizeitangebote haben ihre Spuren hinterlassen. Wie steht es um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in unserem Land? Wie wirkten sich die Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen auf die psychische Gesundheit im vergangenen Jahr aus? Welche Erkrankungen haben zugenommen? Gab es mehr Depressionen, Essstörungen und Angststörungen? Wurden mehr Medikamente verschrieben? Wie steht es um das Thema Adipositas? Welche Konsequenzen müssen gezogen werden? Wie kann eine wirkungsvolle Prävention aussehen?

Als erste Krankenkasse hat die DAK-Gesundheit ambulante und stationäre Behandlungsdaten von Kindern und Jugendlichen aus dem gesamten Jahr 2021 wissenschaftlich auswerten und mit der Situation vor der Pandemie vergleichen lassen. Zur Vorstellung des DAK-Kinder- und Jugendreports „Kinder- und Jugendgesundheit in Zeiten der Pandemie“ und zur Verlängerung von „fit4future“ laden wir Sie herzlich zu einem hybriden Pressegespräch ein.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit

Einladung zum hybriden Pressegespräch am 30. August in Berlin:

Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit 2022: Kinder- und Jugendgesundheit in Zeiten der Pandemie

In der Corona-Pandemie zeigen sich weiter massive Gesundheitsfolgen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen und wenig Freizeitangebote haben ihre Spuren hinterlassen. Wie steht es um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in unserem Land? Wie wirkten sich die Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen auf die psychische Gesundheit im vergangenen Jahr aus? Welche Erkrankungen haben zugenommen? Gab es mehr Depressionen, Essstörungen und Angststörungen? Wurden mehr Medikamente verschrieben? Wie steht es um das Thema Adipositas? Welche Konsequenzen müssen gezogen werden? Wie kann eine wirkungsvolle Prävention aussehen?

Als erste Krankenkasse hat die DAK-Gesundheit ambulante und stationäre Behandlungsdaten von Kindern und Jugendlichen aus dem gesamten Jahr 2021 wissenschaftlich auswerten und mit der Situation vor der Pandemie vergleichen lassen. Für den Kinder- und Jugendreport untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Vandage und der Universität Bielefeld Abrechnungsdaten von rund 782.000 Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit versichert sind. Analysiert wurden die Jahre 2018 bis 2021. Beispielsweise flossen 2021 3,3 Millionen Arztbesuche, 3,3 Millionen Arzneimittelverschreibungen und 88.000 Krankenhausaufenthalte in die Analyse ein.

Vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen verlängert die DAK-Gesundheit die Laufzeit ihrer Präventionsinitiative „fit4future“. Gleichzeitig wird das Engagement ausgeweitet und neu ausgerichtet. Ziel ist es, Schulen und Kitas dabei zu begleiten, eine nachhaltig gesunde Lebenswelt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu schaffen.

Zur Vorstellung des DAK-Kinder- und Jugendreports „Kinder- und Jugendgesundheit in Zeiten der Pandemie“ und zur Verlängerung von „fit4future“ laden wir Sie herzlich zu einem hybriden Pressegespräch ein:

30. August 2022, 11:00-12:00 Uhr, Pressegespräch in Berlin

Berliner Freiheit, Berliner Freiheit 2, 10785 Berlin / am Potsdamer Platz

Link zur digitalen Übertragung der Pressekonferenz: https://www.dakimdialog.de/de/session/dak01/pressekonferenz/video

Ihre Gesprächspartner sind:

1. Andreas Storm, Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit

2. Dr. Julian Witte, Geschäftsführer Vandage in Kooperation mit der Universität Bielefeld

3. Prof. Dr. Christoph Correll, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des

Kindes- und Jugendalters Charité - Universitätsmedizin Berlin

4. Prof. Dr. Ingo Froböse, Professor der Deutschen Sporthochschule Köln und Leiter des

Lehrstuhls für Prävention und Rehabilitation im Sport

Freundliche Grüße

Jörg Bodanowitz

DAK-Gesundheit
Pressestelle
Telefon: 040-2364 855 9411
E-Mail:  presse@dak.de