Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zum Fußball

Halle (ots)

Spät, aber nicht zu spät, hat Löw mit einer scharfen Zäsur nun ein Zeichen gegeben: Jerome Boateng, Mats Hummels (beide 30) und Thomas Müller (29) hat er wie zuvor schon Sami Khedira die Tür zugeschlagen. Kompromisslos, krachend - und begründet: Weder in Russland noch danach in ihrem Verein, dem FC Bayern, hatten die verdienstvollen Fußball-Weltmeister von 2014 zu glänzen vermocht. Sie wirkten über dem Zenit ihres Könnens. Löw hat richtig gehandelt. Die Weltmeister waren austauschbar geworden. Was übrigens noch für Manuel Neuer gilt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 04.03.2019 – 19:05

    Mitteldeutsche Zeitung: zu IS und Staatsbürgerschaft

    Halle (ots) - Man kann auch unliebsamen Deutschen nicht einfach die Staatsbürgerschaft entziehen und so ihre Rückkehr verhindern. Der Verlust muss laut Bundesverfassungsgericht vielmehr an eine Handlung anknüpfen, die der Betroffene vermeiden kann. Deshalb kann die geplante Regelung nicht rückwirkend gelten. Den aktuellen IS-Rückkehrern nützt sie also nichts. Auch in Zukunft kann sie nur für Personen gelten, die ...

  • 04.03.2019 – 19:03

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Zeitumstellung

    Halle (ots) - Wie würden wir Deutschen uns verhalten, wenn die Bundesregierung - ersten Äußerungen folgend - für die Sommerzeit eintritt, unsere Nachbarn aber mit Mehrheit für die Normalzeit plädieren? Lassen wir uns dann wider der politischen Überzeugung unserer Regierung zu einer Zeit zwingen, die wir eigentlich nicht wollen - um des lieben Friedens willen? Diese Fragen bergen so viel politischen Sprengstoff, ...

  • 03.03.2019 – 17:04

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Senkung des Wahlalters

    Halle (ots) - Dennoch ist an Barleys Forderung nichts auszusetzen. In mehreren Bundesländern dürfen 16-Jährige schon wählen, was ihr Interesse an Wahlen und an der Demokratie steigert, ohne Schaden anzurichten. Eine Ausweitung auf den Bund ist überfällig. In Deutschland, wo immer mehr Senioren immer weniger Jungen gegenüberstehen, droht die Politik sonst, den Blick nur auf die Versorgung der übermächtigen Alten ...