Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Italien

Halle (ots)

Seit Jahrzehnten scheitert Italien immer wieder an
seinem zersplitterten Parteiensystem. Das machte belastbare 
Mehrheiten und mit hin das Regieren oft genug unmöglich. Seit 15 
Jahren wird erfolglos an einer Reform der Institutionen gebastelt. 
Nun schafften die Wähler den Durchbruch. Auch ohne  Wahlrechtsreform 
wurde der Parteiendschungel gelichtet, Splitterparteien abgewählt und
der Weg für ein Zweiparteiensystem freigemacht wollen sinnbildlich 
raus aus dem Müll, der sich in den Städten türmt. Das setzt auch den 
"neuen" Regierungschef Berlusconi unter Erfolgsdruck.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 14.04.2008 – 20:33

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Altersarmut

    Halle (ots) - Der Befund von Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn und Mecklenburg-Vorpommerns Sozialminister Erwin Sellering (beide SPD) überrascht nicht. Das Verdienst der beiden besteht darin, ihn zum öffentlichen Thema zu machen. Denn die Auswirkungen auf den sozialen Frieden im gesamten Land sind unbestritten. Zu wünschen wäre, dass nun eine breite Diskussion darüber entfacht wird, welche Auswege ...

  • 13.04.2008 – 19:19

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Köhler/Halberstadt

    Halle (ots) - Bundespräsident Horst Köhler liebt klare Worte. So hat er jetzt bei der Wiedereröffnung der Halberstädter Domschatzkammer zur Wertschätzung der Kultur aufgerufen. Im Leben zähle auch das, was über die täglichen Bedürfnisse und materiellen Gewinn hinausgehe. Zugleich stellt Köhler den Zusammenhang von Toleranz, Demokratie und Kultur heraus, die sich gegen den Rechtsextremismus stark machen ...

  • 11.04.2008 – 20:07

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Stammzellgesetz

    Halle (ots) - Eines ist klar: Wer Embryonen fälschlicherweise für bloße Zellhaufen hält, kann sie zur Forschung freigeben. Wer darin richtigerweise potenzielle Menschen sieht, der kann dies nicht - oder nur dann, wenn die Aussicht auf Heilung ausgewachsener Menschen tatsächlich konkret ist. Und der kann schon gar nicht immer wieder den Stichtag verschieben. Denn genau das wird geschehen. Manche Befürworter ...