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Mitteldeutsche Zeitung: zu Vattenfall

Halle (ots)

Man fragt sich aber, wieso der AKW-Betreiber den
Aufsichtsbehörden hartnäckig Gespräche mit dem zum Pannenzeitpunkt 
verantwortlichen Schichtleiter verweigerte. Und warum man Namen von 
Mitarbeitern geheim hält, gegen die überhaupt keine Vorwürfe erhoben 
werden. Geht es doch zunächst darum, zu klären, was eigentlich beim 
Brand schief gelaufen ist und warum. Angesichts der Begründung, man 
halte Personalien aus "Fürsorgepflicht" zurück, kommen einem die 
Tränen. Der Konzern scheint die Debatte um die Belebung der Atomkraft
selbst im Keim ersticken zu wollen. Das, zumindest, ist gelungen.

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