"ZDF-Fernsehgarten on tour" aus Teneriffa / Andrea Kiewel präsentiert die Frühlingsausgaben mit Stars, Musik und Talk
Mainz (ots) - Bevor die "ZDF-Fernsehgarten"-Saison auf dem Mainzer Lerchenberg beginnt, entführt Moderatorin ...
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Rom/Kronberg/Ts. (ots) - - Mit stark verbessertem Jaguar I-TYPE 2 in den ersten sieben Rennen der Saison ...
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Cottbus (ots) - Ohne Zweifel, die Fußball-Weltmeisterschaft, die nächste Woche endlich beginnt, hat in Deutschland schon jetzt einen wirtschaftlichen Schub gebracht. Die modernen Stadien in den WM-Städten hätte es ohne das Fifa-Championat nicht gegeben. Dass die Bundesliga boomt und damit kräftig in die Regionen ausstrahlt, hängt mit der Gastgeberrolle für das weltgrößte Sportereignis zusammen. Nicht zuletzt bekommen Frauen und Männer, die oft schon lange arbeitslos sind, in den Tagen des Fußball-Turniers wenigstens für eine begrenzte Zeit einen Job, können sich einige Euro verdienen und haben vor allem wieder einmal das Gefühl, gebraucht zu werden. An der Lausitz und der Elbe-Elster-Region geht der Aufschwung allerdings fast spurlos vorbei. Dass honorige Gäste des Sportspektakels in Berlin in einer Zeltstadt betreut werden, die auch dank des Zutuns von Cottbuser Planen-Spezialisten entstand, ist leider die Ausnahme. Vorbei am Aufschwung - dieser Trend war leider schon früh erkennbar. Deshalb waren die Erwartungen auch nicht allzu groß. Wer rechtzeitig darauf gesetzt hat, mit pfiffigen Ideen vor allem das lokale Fußball-Volk einzufangen, wird dennoch in den nächsten Tagen wenigstens ein paar Krümel vom großen Kuchen einsammeln können. Ansonsten freuen wir uns ganz einfach auf prickelnde Fußball-Spiele und fiebern mit der deutsche Mannschaft einem erfolgreichen Abschneiden entgegen und genehmigen uns das eine oder andere einheimische Bier.
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