Alle Storys
Folgen
Keine Story von Lausitzer Rundschau mehr verpassen.

Lausitzer Rundschau

Lausitzer Rundschau: Plastinatorium Guben

Cottbus (ots)

Plastinator trifft Chef der Arbeitsagentur
Cottbus, um Streit um chinesische Fachleute beizulegen
Im Streit um die Verlängerung von Arbeitsgenehmigung für 
chinesische Experten im Plastinarium in Guben (Spree-Neiße)gab es am 
Dienstagnachmittag erstmals ein persönliches Treffen zwischen dem 
Chef der Cottbuser Arbeitsagentur, Heinz-Wilhelm Müller, dem 
Spree-Neiße-Landrat Dieter Friese (SPD) und Plastinator Gunther von 
Hagens. Das bestätigte auf Nachfrage der "Lausitzer Rundschau" 
(Mittwoch-Ausgabe) seine Assistentin Nadin Diversi. Bis Freitag soll 
nun nach einer Lösung des Problems gesucht werden.
Mit dem Fehlen der Chinesen hatte von Hagens die Entlassung von 67 
der bisher 128 Mitarbeitern begründet. Außerdem hatte er vor dem 
Treffen angekündigt, die Herstellung von Silikonplastinaten und 
weitere Investitionen in Guben zu stoppen. Von Hagens hat  der 
Cottbuser Arbeitsagentur die Schuld daran gegeben, weil sie 
Arbeitsgenehmigungen für chinesische Fachleute nicht verlängert habe.
Agenturchef Müller wies die Vorwürfe zurück.

Pressekontakt:

Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481231
Fax: 0355/481247
lr@lr-online.de

Original-Content von: Lausitzer Rundschau, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Lausitzer Rundschau
Weitere Storys: Lausitzer Rundschau
  • 20.10.2008 – 21:40

    Lausitzer Rundschau: Brandenburgs CDU mit neuer Spitze Lernfähig

    Cottbus (ots) - Die brandenburgische CDU ist das Sorgenkind der Christdemokraten schlechthin. Der Landesverband liefert seit Jahren nur noch Negativschlagzeilen - bei den Wahlergebnissen wie auch mit den Berichten über ausufernden internen Streit. In Ostdeutschland stand er seit dem Jahr 1990 immer im Schatten einer scheinbar übermächtigen SPD, und auch die Regierungsbeteiligung unter Jörg Schönbohm brachte ...

  • 20.10.2008 – 21:39

    Lausitzer Rundschau: Gebühren schrecken vom Studium ab Aha

    Cottbus (ots) - Wenn sich aus den Ereignissen und Meldungen dieser Tage eines für die Zukunft lernen lässt, dann dies: Ein bisschen gesunder Menschenverstand schadet nie - in der Wirtschaft ebenso wenig wie in der Politik. Jüngstes Beispiel ist eine Studie, die zu der wirklich bahnbrechenden Erkenntnis gelangt: Studiengebühren sind nicht das geeignete Mittel, um die Zahl der Studierenden in Deutschland in die ...