Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Rechtschreibreform:

Stuttgart (ots)

Die Kultusministerkonferenz hat die neuen
Überlegungen der Experten noch nicht gebilligt, da melden sich die
Kritiker bereits lauthals zu Wort und sprechen von eklatanten Mängeln
bei der Reform der Reform. Das ist zwar ihr gutes Recht, bringt aber
außer neuer Verwirrung nichts. Irgendwann muss Schluss sein mit der
zum Teil ideologisch geführten Debatte. Alle Argumente sind
ausgetauscht, gewogen und für gut oder schlecht befunden worden. Auch
die Straßenverkehrsordnung hat sicher einige Schwachpunkte und
Regeln, mit denen nicht jeder Verkehrsteilnehmer einverstanden ist.
Aber ohne diese Vorschriften herrschte Chaos auf Deutschlands
Straßen.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 02.02.2006 – 18:33

    Stuttgarter Nachrichten: zu Dänemark/Mohammed-Karikaturen:

    Stuttgart (ots) - Der Karikaturkrieg zeigt, wie weit im Konfliktfall westliche und islamische Gesellschaften auseinander driften. Während sich hier seit Jahrzehnten kaum einer mehr über spöttische Monty-Python-Filme über das Leben Jesu aufregt, wo es ein Buch mit dem Titel „Sakrileg“ zum Bestseller bringt, wo eine Kruzifix-Debatte zur demokratischen Streitkultur gezählt und ein Hollywood-Kreuzweg zum ...

  • 31.01.2006 – 18:53

    Stuttgarter Nachrichten: zu Arbeitslosigkeit:

    Stuttgart (ots) - Fünf Millionen Arbeitslose – diese Schreckenszahl war einer der Hauptgründe, die zur Abwahl der rot-grünen Bundesregierung geführt haben. Ein knappes Vierteljahr nach dem Regierungswechsel hat der Arbeitsmarkt diese Schwelle nun auch unter der großen Koalition überschritten. Doch das ist alles halb so wild – will uns jedenfalls die Bundesagentur glauben machen. Schließlich war der Januar ...