Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Unternehmenssteuer

Stuttgart (ots)

Ist das Ganze ein Clementscher Irrläufer? Im
Prinzip schon. Auch, wenn der Kanzler Sympathie bezeugt. Denn
SPD-Chef Müntefering sieht zwar Handlungsbedarf – aber nur im
EU-Rahmen, was einer Beerdigung erster Klasse gleicht. Und freiwillig
wird weder die Slowakei noch sonst ein Niedrigsteuer-Land seinen
Standortvorteil aufgeben. Davon abgesehen: Die Debatte kommt Rot-Grün
ziemlich ungelegen. Es kommt einfach nicht gut an, über
Steuerermäßigung für Unternehmen zu reden, wenn Dax-Schwergewichte
trotz gigantischer Gewinne zu tausenden Mitarbeiter an die Luft
setzen.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 07.02.2005 – 19:25

    Stuttgarter Nachrichten: zu Neonazis

    Stuttgart (ots) - Reden wir die NPD nicht groß, nur weil einige National-Chaoten in Sachsen mit einer plumpen Provokation auf sich aufmerksam machen konnten. Lassen wir aber auch nicht zu, dass der Streit um ihre Bekämpfung das demokratische Lager spaltet. Stoibers Hinweis auf die Massenarbeitslosigkeit als eine wichtige Ursache für den NPD-Zulauf mag durchaus richtig sein. Sein Versuch, die Verantwortung allein der ...

  • 06.02.2005 – 19:03

    Stuttgarter Nachrichten: zu Tarifverhandlungen

    Stuttgart (ots) - zu Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst: Verdi steht kurz vor dem großen Coup. Der Tarifabschluss ist bald unter Dach und Fach. Auf den öffentlichen Dienst rollt die größte Reform seit Jahrzehnten zu. Die Sache hat nur einen Haken: Bestandsschutz, Leistungsbezahlung, bessere Aufstiegschancen kosten den Staat Millionen. Dass diese Zusatzausgaben mit einer Tariferhöhung teilweise verrechnet ...