Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zur Energiewende

Stuttgart (ots)

"Bei genauerem Hinsehen sind es zudem oft nicht die wegen ihrer Verweigerungshaltung gescholtenen Bürger, die das Projekt ausbremsen. Vielmehr liegt der Stillstand nicht selten an unabgestimmten Verwaltungsvorschriften der Länder, die sich wie Mehltau über das Pflänzchen Energiewende legen. Die Kleinstaaterei bei dem Thema abzustellen ist daher die Aufgabe der Zukunft."

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 29.05.2012 – 21:09

    Stuttgarter Nachrichten: zum Tod eines Kleinkindes in Aldingen

    Stuttgart (ots) - "Behörden und Einrichtungen alleine verhindern Fälle wie in Aldingen allerdings nicht. Es braucht mehr, um auszuschließen, dass Kinder unbemerkt zugrunde gehen. Es braucht aufmerksame Verwandte und Freunde. Es braucht vor allem auch Um- und Außenstehende wachen Auges. Die "Kultur des Hinsehens" existiert häufig nur als Schlagwort. Im Kern jedoch drückt es das Notwendige aus." Pressekontakt: ...

  • 28.05.2012 – 21:00

    Stuttgarter Nachrichten: Pkw-Maut

    Stuttgart (ots) - Das Transitland Deutschland, in dem jedes 20. Auto dieser Welt unterwegs ist, kann es sich nicht länger leisten, in einer Liga der wenigen mautfreien Länder Europas mit Bosnien-Herzegowina und Albanien zu fahren. Zu desaströs ist der Zustand vieler Straßen. Sicher, es gibt intelligentere Modelle der Verkehrslenkung als einen Kleber für alle. Doch seit Jahren wird nur davon geredet, und nichts passiert. Die Vignette wäre daher der kleinste gemeinsame ...

  • 25.05.2012 – 23:35

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Grand Prix

    Stuttgart (ots) - Wenn Politiker nach Aserbaidschan reisen, geht es meist eher um Öl und Gas als um Menschenrechte. Umso jämmerlicher wirkt da die Forderung von Berufsempörten wie dem Grünen Volker Beck, der die trällernden Teilnehmer des ESC zu politischer Haltung verdonnert. Missstände anzusprechen ist nicht die Aufgabe von 21-jährigen Sängerinnen, sondern von gestandenen Politikern. Falls nach diesem ...