Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zur Umweltkatastrophe in weiten Teilen der USA

Stuttgart (ots)

Ölpest? War da was? Noch immer sprudelt das Öl vor der Südküste der USA unaufhaltsam ins Meer - geschätzte 800000 Liter jeden Tag. Doch hierzulande wie auch in weiten Teilen der USA ist die Umweltkatastrophe längst wieder zu einer Randnotiz geschrumpft. Dabei ist das Desaster im Golf von Mexiko kein Betriebsunfall im schmutzigen Geschäft mit dem schwarzen Gold. Es ist das Spiegelbild für die unkalkulierbare und damit unverantwortliche Energiepolitik des 21. Jahrhunderts - ganz egal, ob in Tschernobyl oder am Golf von Mexiko.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 05.05.2010 – 18:54

    Stuttgarter Nachrichten: zur Rettungsaktion für Griechenland

    Stuttgart (ots) - Glaubt man Angela Merkels Worten, dann geht es bei der politisch und finanziell unkalkulierbaren, milliardenschweren Rettungsaktion für Griechenland nicht nur um viel Geld, sondern um die Zukunft Europas. Die Ultima-Ratio-Kanzlerin will europäisches Fingerspitzengefühl, finanzielle Durchsetzungskraft und politische Führungsstärke beweisen - in schicksalhafter Zeit, in der sie keine Deutschen, ...

  • 04.05.2010 – 19:55

    Stuttgarter Nachrichten: zur Kirchensteuer,

    Stuttgart (ots) - Die Richter argumentieren völlig zu Recht, dass es nicht Aufgabe des Staates sei zu entscheiden, ob Arbeitnehmer, auch ohne Kirchensteuer zu zahlen, gute Christen sein könnten. Das sei eine innerkirchliche Angelegenheit. So gilt weiterhin: Gut katholisch ist, wer zahlt. Glaube so ungeniert ans Geld zu koppeln und die Zugehörigkeit zur Kirche von der Steuererklärung abhängig zu machen ist zwar ...

  • 03.05.2010 – 18:32

    Stuttgarter Nachrichten: zum Elektromobilitätsgipfel:

    Stuttgart (ots) - Ehrgeizige Ziele, gute Vorsätze und kein Cent mehr aus der Staatskasse - die Bilanz des ersten Elektromobilitätsgipfels von Bundeskanzlerin Angela Merkel fällt bescheiden aus. Sieben Arbeitsgruppen loten künftig Chancen und Risiken der Zukunftstechnologie aus, in der gleichen Zeit laufen in anderen Ländern bereits serienreife Batterieautos vom Band. Der Rückstand wird für Deutschland immer ...