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Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Parteien/Finanzierung

Stuttgart (ots)

In Wirklichkeit ist es so, dass sich die
Parteien krakenhaft über das gesamte öffentliche Leben hergemacht 
haben, in zahllosen Organisationen das Monopol bei Meinungsbildung 
und Stellenbesetzung haben. Beim eigentlichen demokratischen Akt, der
Wahl zu den Parlamenten, können sie hingegen immer weniger Bürger 
hinter sich scharen. Vielerorts gibt es mehr Nichtwähler als Wähler -
und deshalb immer weniger Wahlkampfkostenerstattung. Und was tun die 
Großkoalitionäre? Sie greifen in den Steuertopf. Das ist mehr als nur
Selbstbedienung. Das ist ein staatlich legalisierter Raubzug.
Stattdessen sollten die Parteien es mal mit einer Methode probieren, 
die sie - jedenfalls solange sie an der Regierung sind - ihren 
(Nicht-)Wählern auch empfehlen: Sparen.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

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