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Rheinische Post: WestLB will die Bestände an Aktien künftig drastisch reduzieren

Düsseldorf (ots)

Der Chef der Düsseldorfer Großbank WestLB,
Thomas Fischer, will Konsequenzen aus der Affäre um die 
verlustreichen Aktiengeschäfte seines Geldhauses ziehen. Wie die in 
Düsseldorf erscheinende Rheinische Post (Samstagausgabe) aus 
Unternehmenskreisen erfuhr, darf die Bank künftig keine Positionen 
mehr halten wie zuletzt den Bestand von 14 Prozent der 
Daimler-Aktien. Generell soll es eine klare Grenze für den 
Höchstbestand an Aktien eines bestimmten Unternehmens geben. Das gilt
auch für den Eigenhandel, über dessen Zukunft die Bank noch nicht 
endgültig beschlossen hat.

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