Ministerpräsident Laschet ruft vor dem Initiativkreis den Start der Ruhrkonferenz aus
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Düsseldorf (ots) - SPD-Fraktionsvize Nicolette Kressl (SPD) hat den Kompromiss bei den Betreuungskosten für Kinder kritisiert. "Ich halte es für eine falsche Entscheidung, dass es nicht bei dem ursprünglichen Vorschlag geblieben ist, die Kosten für Kinderbetreuung ab dem ersten Euro steuerlich abzugsfähig zu machen", sagte sie der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Für Kinder bis sechs Jahre können Eltern erst ab mindestens 1000 Euro ihre Kosten für die Kinderbetreuung steuerlich geltend machen. Die Entscheidung, insgesamt 460 Millionen Euro mehr für die Kinderbetreuung zur Verfügung zu stellen, nannte sie "einen guten und wichtigen Schritt". Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) und Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hatten wochenlang um den Kompromiss gerungen. Die Neuregelung ist Teil des Investitionsprogramms der Bundesregierung.
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