Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Staatsanwälte lehnen Aufnahme von Ermittlungen gegen Virologen Streeck ab

Düsseldorf (ots)

Die Bonner Staatsanwaltschaft hat die Aufnahme von Ermittlungen gegen den Bonner Virologen Hendrik Streeck im Zusammenhang mit der Heinsberg-Studie abgelehnt. "Wir sehen keinerlei Anhaltspunkte für strafbares Verhalten", sagte ein Sprecher der Bonner Staatsanwaltschaft unserer Redaktion am Freitagmorgen. Ein Naturwissenschaftler hatte Strafanzeige gegen Streeck gestellt und ihm unter anderem Betrug vorgeworfen. Eine Strafanzeige kann jeder stellen, der strafbare Handlungen vermutet. Prominente und Politiker erhalten sehr oft solche Anzeigen.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 03.07.2020 – 05:00

    Freitag: "Zuschauer in Fußball-Stadien derzeit nicht realistisch"

    Düsseldorf (ots) - Dagmar Freitag, Vorsitzende des Sportausschusses im Deutschen Bundestag, hält es für noch zu früh, Zuschauer wieder in den Stadien der Fußball-Bundesliga zuzulassen. "Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich noch erhebliche Bedenken", sagte die SPD-Politikerin der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Sport lebt von Emotionen, und die entladen sich in der ...

  • 03.07.2020 – 04:00

    NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart warnt vor Hetzjagd auf Tönnies

    Düsseldorf (ots) - NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart mahnt: "Wir sollten die öffentliche Hetzjagd auf das Unternehmen und den Unternehmer Tönnies beenden", sagte der FDP-Politiker der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). Er betonte: "Die Branche insgesamt kann nicht so weiter arbeiten wie bisher und auch aus dem Umgang mit der Corona-Krise müssen ...

  • 03.07.2020 – 04:00

    NRW-Wirtschaftsminister fordert Abzug aus dem Hambacher Forst

    Düsseldorf (ots) - NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart verteidigt die Milliarden, die im Rahmen des Kohleausstiegs für Stromkonzerne und Regionen gezahlt werden. "Der Kohleausstieg ist eine große Herausforderung für Nordrhein-Westfalen. Schließlich geht das rheinische Revier voran, RWE und die Region tragen in den ersten Jahren die Hauptlast der Abschaltungen", sagte er der Düsseldorfer "Rheinische Post" ...