Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Rheinland-Pfälzische CDU-Chefin kritisiert Papst-Gegner

Düsseldorf (ots)

Vor dem Papstbesuch hat die rheinland-pfälzischen CDU-Chefin Julia Klöckner die Anti-Papst-Demonstranten kritisiert.. "Mir ist entgangen, dass die Kritiker des Papstbesuches eine solche Antihaltung beim Besuch des Dalai Lama oder eines anderen Religionsoberhauptes an den Tag gelegt hätten", sagte Klöckner der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Sie betonte: "Wir sind Papst - immer noch. Der Besuch von Papst Benedikt wird vielen Menschen Freude bereiten, denn er hat etwas zu sagen - weltweit und in seiner Heimat Deutschland."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 13.09.2011 – 00:00

    Rheinische Post: Finanzminister Schäuble warnt vor Spekulationen über Griechenland-Pleite

    Düsseldorf (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die Politik zu maßvollen Äußerungen über eine mögliche Staatspleite Griechenlands aufgefordert. "Die Auflagen, die Griechenland erfüllen muss, sind hart, aber sie sind unvermeidlich. Es liegt an Griechenland die Verabredungen zu erfüllen. Über diese simple Tatsache hinausgehende Spekulationen ...

  • 13.09.2011 – 00:00

    Rheinische Post: Elmar Brok greift Rösler wegen Griechenland an

    Düsseldorf (ots) - Der EU-Parlamentarier Elmar Brok (CDU) warnt die Bundesregierung eindringlich davor, eine Pleite Griechenlands zuzulassen. "Wenn Spitzenpolitiker wie Minister Rösler und Co. die Insolvenz weiter herbeireden, wird dies zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Klar ist: Die Pleite Athens ist die für Deutschland schlimmste und teuerste Lösung", sagte das Mitglied des CDU-Bundesvorstands der ...

  • 12.09.2011 – 20:21

    Rheinische Post: Wir sind Papst

    Düsseldorf (ots) - Der Streit im Vorfeld des Besuchs von Papst Benedikt XVI. in Deutschland nimmt teilweise groteske Züge an. Da will eine Regenbogen-Koalition gegen den Besuch protestieren, und ein Bündnis gegen Benedikt macht mobil. In einer Demokratie mit freier Meinungsäußerung ist so etwas legitim. Ob es in dieser Form auch gescheit ist, steht auf einem anderen Blatt. Vielleicht sollten sich die Papst-Gegner die Worte des Oberhaupts von weltweit fast 1,2 Milliarden ...