Alle Storys
Folgen
Keine Story von Der Tagesspiegel mehr verpassen.

Der Tagesspiegel

Grundbuchamt nennt Kaufpreis für Spahn-Villa - trotz Klagen des Ministers
Amtsgericht Schöneberg bestätigt Erwerb von Anwesen in Dahlem

Berlin (ots)

Trotz Unterlassungsklagen von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gegen Presseberichte über seinen millionenteuren Hauskauf in Berlin hat das Amtsgericht Schöneberg den Erwerb und die exakte Höhe des gezahlten Kaufpreises offiziell bestätigt. Demnach sei es "richtig, dass Herr Jens Spahn und Herr Daniel Funke ein Grundstück im Grundbuchbezirk Dahlem erworben haben", heißt es in einem Schreiben des Gerichts an den "Tagesspiegel". Spahn und sein Ehemann seien Mitte Oktober als neue Eigentümer eingetragen worden. Auch der Kaufpreis von mehreren Millionen Euro wird in dem Schreiben beziffert.

https://www.tagesspiegel.de/politik/trotz-klagen-des-ministers-grundbuchamt-nennt-kaufpreis-fuer-spahns-dahlemer-millionen-villa/26650754.html

Rückfragen richten Sie bitte an:

Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon 030-29021-14909

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Der Tagesspiegel
Weitere Storys: Der Tagesspiegel
  • 22.11.2020 – 13:48

    Lebensversicherer trotzen der Coronakrise

    Berlin (ots) - Trotz der Coronakrise steuern die deutschen Lebensversicherer auf ein gutes Jahr zu. "Ich glaube, die deutschen Lebensversicherer werden mehr als 100 Milliarden Euro an Beiträgen einnehmen können", sagte der Vorstandschef der Allianz Leben, Andreas Wimmer, dem Tagesspiegel (Montagausgabe). "Das wäre das zweitbeste Ergebnis der vergangenen fünf Jahre." Auch bei der Allianz-Tochter laufen die Geschäfte ...

  • 22.11.2020 – 01:00

    Merz attackiert Scholz wegen "Novemberhilfen"

    Berlin (ots) - Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, hat Finanzminister Olaf Scholz (SPD) einen völlig undurchdachten "Schnellschuss" bei den Novemberhilfen vorgeworfen, mit denen der Staat den vom neuen Teil-Lockdown betroffenen Branchen mit zehn Milliarden Euro hilft. "Da muss nachgearbeitet werden", sagte Merz in einem Interview mit dem "Tagesspiegel" (Sonntagsausgabe). Ihn überzeugten diese sogenannten ...