Alle Storys
Folgen
Keine Story von Der Tagesspiegel mehr verpassen.

Der Tagesspiegel

Pressestimmen: Zu Streit zwischen Deutscher Bahn und Fahrgastverband Pro Bahn

Berlin (ots)

Der Fahrgastverband Pro Bahn kritisiert den
Ausschluss von dem Gespräch, das zwischen der Deutschen Bahn und
einigen Verbänden Anfang Juni stattfinden soll. Der
Pro-Bahn-Vorsitzende Karl-Peter Naumann sagte dem "Tagesspiegel"
(Samstagausgabe): "Wir sind für Gespräche aber nach wie vor offen.
Sprechen bedeutet jedoch nicht, alles abzunicken, was die Bahn sagt."
Er warf dem Konzern vor, mit Pro Bahn und einigen anderen Verbänden
"rüde" umzugehen. Naumann hatte nach Einführung des neuen
Preissystems behauptet, jeder zweite Bahnkunde zahle zuviel. Gegen
die Äußerung erwirkte die Bahn eine einstweilige Verfügung. Naumann
lässt nun in einem Hauptsacheverfahren prüfen, ob ihm seine Äußerung
tatsächlich untersagt werden durfte. Durch die jüngsten Tariftests
unter anderem durch die Stiftung Warentest fühle er sich bestätigt,
sagte er.
Bei Rückfragen: 030-26009-893
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel

Rückfragen bitte an:

Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon:030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email:thomas.wurster@tagesspiegel.de

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Der Tagesspiegel
Weitere Storys: Der Tagesspiegel
  • 11.04.2003 – 16:21

    Pressestimmen: Verbraucherschützer fordern starke Strombehörde

    Berlin (ots) - Berlin. Verbraucherschützer fordern eine starke, unabhängige Regulierungsbehörde für den deutschen Strommarkt. Wie der Energieexperte des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (vzbv), Thorsten Kasper, dem Tagesspiegel (Samstagausgabe) sagte, müsse der neue Regulierer unbedingt eine Vorab-Kontrolle der Gebühren vornehmen. Nur wenn die ...

  • 10.04.2003 – 19:29

    Pressestimmen: Über die deutsche Positionssuche in der Frage des Nachkriegsirak

    Berlin (ots) - Mit dem Fall Bagdads hat die Nachkriegsordnung begonnen. Und damit der Moment der Entscheidung auch für die Bundesregierung. Will man die USA weiter blockieren oder nutzt Rot-Grün das absehbare Ende des Krieges für eine Neuausrichtung ihrer Irak- und Nahostpolitik? Man hat das Gefühl, Berlin verharrt in Schreckstarre. Für den Nahen Osten galt ...

  • 10.04.2003 – 17:00

    Pressestimmen: Riester-Bürokratie kostet Millionen

    Berlin (ots) - Berlin. Die bürokratischen Regeln für die Riester-Rente kosten Versicherte und Steuerzahler Millionen Euro im Jahr. Nach Informationen des Tagesspiegel (Freitagausgabe) kostet allein die zentrale Zulagenverwaltungsstelle der BfA in Brandenburg rund 12 Millionen Euro im Jahr. Die "Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen" (ZfA) bearbeitet in diesem Jahr erstmals die Anträge der Riester-Sparer auf ...