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Deutsche Umwelthilfe e.V.

Druckchemikalie ITX: Verpackungsindustrie und Seehofer stehlen sich aus der Verantwortung Deutsche Umwelthilfe berichtet über neue Spitzenbelastungen weiterer Fruchtsaftgetränke in Kartonverpackungen

Berlin (ots)

Einladung zur Pressekonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei den im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) 
fortgesetzten Untersuchungen von Frucht- und Gemüsesäften auf die 
Druckchemikalie ITX sind weitere Produkte mit erneut höheren 
Spitzenbelastungen entdeckt worden. Unterdessen verstärkt der 
Verpackungshersteller Tetrapak als einer der Hauptverantwortlichen 
seine Bemühungen, die finanziellen Folgen der ITX-Misere an 
Getränkeabfüller und Handel abzuwälzen. Die andauernde Untätigkeit 
von Verbraucherschutzminister Seehofer ist nach Informationen der DUH
Folge einer an Kumpanei grenzenden Zusammenarbeit seines Hauses mit 
der Industrie, die nun ein entschlossenes Handeln des Mini-steriums 
im Sinne eines vorsorgenden Verbraucherschutzes behindert. Anlässlich
der Pressekonferenz wird Ihnen die DUH neben den neuen 
Analyseergebnissen aktuelle Hintergründe der schleppenden 
Behörden-reaktionen präsentieren. Ziel ist es nach wie vor, mit ITX 
belastete Fruchtsaftgetränke möglichst rasch und vollständig aus dem 
Handel zu verbannen. Wir laden herzlich ein zu unserer 
Pressekonferenz.
Datum:   am Dienstag, 7. Februar 2006 um 13:00 Uhr
Ort: 	Hauptstadtbüro der DUH, Hackescher Markt 4,
         Eingang Neue Promenade 3, 10178 Berlin
Teilnehmer:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e.V.
Dr. Cornelia Ziehm, Leiterin Verbraucherschutz und Recht (DUH)
Eva Leonhardt, Projektleiterin Kreislaufwirtschaft (DUH)
Wir bitten die erneut kurzfristige Einladung zu dieser 
Pressekon-ferenz zu entschuldigen. Die Analyseergebnisse machen eine 
umgehende Reaktion unumgänglich.
Für Rückfragen:
Jürgen Resch, Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH), Hackescher Markt 4, 
10178 Berlin, Tel.: 030/ 25 89 86-0 Tel.: 0171/ 3649170, E-Mail:  
resch@duh.de
Gerd Rosenkranz, Leiter Politik (DUH), Tel.: 030/258986-15, Fax.: 
030/258986-19, mobil: 01715660577, E-Mail:  rosenkranz@duh.de

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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