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Deutsche Umwelthilfe e.V.

++ Einladung ++ Umweltverbände klären auf: Welche Gefahren birgt das Wärmeplanungsgesetz für Klima, Umwelt sowie Verbraucherinnen und Verbraucher?

Berlin (ots)

Die Bundesregierung bringt aktuell das sogenannte Wärmeplanungsgesetz auf den Weg, das die Umstellung auf eine klimafreundliche Wärmeversorgung in den Kommunen vorantreiben soll. Doch was vielversprechend klingt, ist mangelhaft ausgestaltet - von Fehlinvestitionen in ineffiziente Wasserstoffnetze bis hin zur Ausweitung von Bioenergie - und birgt daher zahlreiche Gefahren für das Klima sowie Verbraucherinnen und Verbraucher. Späte Fristen und das Aussetzen des 65-Prozent-Kriteriums für neue Heizungen aus dem Gebäudeenergiegesetz würden die Wärmewende sogar weiter verzögern.

In einem gemeinsamen Pressehintergrundgespräch stellen Deutsche Umwelthilfe (DUH), WWF, und BUND ihre Kritik detailliert dar. Pünktlich zur zweiten Anhörung im Bauausschuss am 6. November und vor der zweiten Lesung im Bundestag am 17. November zeigen die Verbände außerdem auf, welche Nachbesserungen für eine wirksame kommunale Wärmeplanung notwendig sind.

Das Pressegespräch findet digital über Zoom statt. Wir bitten Sie, sich per Mail über presse@duh.de anzumelden. O-Töne oder separate Interviews organisiert gerne der DUH-Newsroom.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Walter

Pressesprecher

Datum:

Montag, 6. November 2023 um 10.00 Uhr

Einwahldaten:

https://us02web.zoom.us/j/84439611533

Meeting-ID: 844 3961 1533

Teilnehmende:

  • Elisabeth Staudt, DUH
  • Sebastian Breer, WWF
  • Oliver Powalla, BUND

Pressekontakt:

DUH-Newsroom:

030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe,
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Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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