Stephanie Butschek: Warum Spiritual Leadership die neue Stärke der modernen Frau ist
Nürnberg / Wien (ots)
Von der Suche nach Sinn zur Kraftquelle für Wandel - wie Frauen mit innerer Führung Wirtschaft und Gesellschaft verändern
In Zeiten ständiger Krisen, Unsicherheit und digitaler Überforderung wächst der Wunsch nach Orientierung. Besonders Frauen in Führungspositionen stehen heute vor der Herausforderung, in komplexen Strukturen nicht nur zu funktionieren, sondern mit Haltung und Bewusstsein zu führen. Immer mehr von ihnen entdecken dabei einen neuen Weg: Spiritual Leadership.
"Führung beginnt immer im Inneren", sagt Stephanie Butschek, Unternehmerin, Autorin und Leadership-Coachin. "Wer in sich selbst keine Klarheit findet, kann sie auch anderen nicht geben."
Butschek gilt als eine der Vordenkerinnen einer neuen Bewegung, die wirtschaftliche Exzellenz mit spiritueller Bewusstheit verbindet. Sie beschreibt Spiritual Leadership nicht als Glaubensfrage, sondern als innere Haltung - eine Verbindung aus Achtsamkeit, Selbstreflexion und Verantwortung.
"Es geht nicht darum, weich zu führen, sondern weise", betont Butschek. "Spiritualität im Business bedeutet, Entscheidungen nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit Herz und Integrität zu treffen."
Die 52-Jährige lebt im beschaulichen Simmelsdorf in der Metropolregion Nürnberg. Nach einem tragischen medizinischen Vorfall sitzt sie seit vielen Jahren im Rollstuhl und ist auf ein Assistenzteam rund um die Uhr angewiesen. Doch anstatt sich zurückzuziehen, reist sie trotz logistischer und körperlicher Herausforderungen um die Welt - um mit NGOs, Führungskräften und Unternehmerinnen zu arbeiten.
"Meine Situation hat mir gezeigt, dass wahre Stärke nicht darin liegt, alles allein zu können, sondern darin, das Leben trotz allem bewusst zu gestalten", sagt Butschek.
Internationale Anerkennung für ihr Engagement
Als eine von wenigen europäischen Unternehmerinnen wurde Stephanie Butschek am 7. August 2025 im Hauptquartier der Vereinten Nationen in Wien von der Women's Federation for World Peace International (WFWPI) als "Global Women Peace Ambassador" geehrt.
Die Organisation ist beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) akkreditiert und zeichnet weltweit Persönlichkeiten aus, die sich für Bewusstseinsbildung, Werteorientierung und weibliche Führung im Dienste des Friedens einsetzen.
Nur wenige Zivilistinnen erhalten die Gelegenheit, im UN-Hauptquartier zu sprechen oder ausgezeichnet zu werden. Zu den prominenten Persönlichkeiten, die in ähnlichen Kontexten geehrt oder von UN-Gremien berufen wurden, gehören etwa Charlize Theron, Malala Yousafzai, Leonardo DiCaprio und Jane Goodall - allesamt Stimmen für Bewusstsein, Verantwortung und Menschlichkeit.
"Diese Auszeichnung bedeutet mir sehr viel", sagt Butschek. "Frieden beginnt in uns selbst - in dem Moment, in dem wir Verantwortung für unsere innere Haltung übernehmen."
Eine wachsende globale Bewegung
Ihre Arbeit stößt inzwischen auch außerhalb Europas auf großes Interesse. Zahlreiche internationale NGOs und Bildungsinitiativen haben angefragt, mit ihr Programme zu entwickeln, die Spiritual Leadership in gesellschaftliche und unternehmerische Transformationsprozesse integrieren.
"Ich sehe überall auf der Welt denselben Wunsch nach Sinn, Klarheit und Verantwortung", sagt Butschek. "Menschen wollen wieder lernen, sich selbst zu führen, bevor sie Systeme führen."
Die stille Revolution in der Chefetage
Während klassische Managementmethoden auf Kontrolle und Wettbewerb setzen, richtet Spiritual Leadership den Blick auf Sinn, Werte und Selbstführung. Viele Frauen empfinden diesen Ansatz als befreiend - er erlaubt ihnen, authentisch zu bleiben, statt Rollenklischees zu erfüllen.
Studien belegen, dass Unternehmen, die auf wertebasierte Führung und emotionale Intelligenz setzen, resilienter auf Krisen reagieren. "Gerade weibliche Führungskräfte verfügen über ein enormes Potenzial, wenn sie lernen, ihrer Intuition zu vertrauen und diese mit strategischem Denken zu verbinden", erklärt Butschek.
Zwischen Klarheit und Mitgefühl
Spiritual Leadership bedeutet nicht, Verantwortung abzugeben, sondern bewusster zu handeln. Es schafft Räume, in denen Menschen wachsen können - jenseits von Druck, Angst und Konkurrenz.
"Führung ist heute nicht mehr die Kunst, Menschen zu lenken, sondern sie zu befähigen", so Butschek. "Das erfordert Klarheit, Mut und Mitgefühl. Diese Mischung ist die Zukunft moderner Leadership-Kultur."
Die neue Stärke der Weiblichkeit
Ob in Vorstandsetagen, Start-ups oder Organisationen - immer mehr Frauen entdecken Spiritual Leadership als das fehlende Bindeglied zwischen Erfolg und Erfüllung.
"Wir müssen lernen, Macht neu zu denken", sagt Butschek. "Nicht als Druck, sondern als Verantwortung. Nicht als Hierarchie, sondern als Dienst am Ganzen."
Damit steht sie exemplarisch für einen Wandel, der längst begonnen hat - eine Bewegung hin zu mehr Bewusstsein, Integrität und Menschlichkeit in Wirtschaft und Gesellschaft.
Über Stephanie Butschek:
Stephanie Butschek ist Unternehmerin, Autorin und Leadership-Coachin. Sie begleitet Frauen in Führungspositionen dabei, ihre innere Stärke zu aktivieren und Spiritualität als Ressource für wirksames, wertebasiertes Handeln zu nutzen.
Für ihr Engagement wurde sie im August 2025 im Hauptquartier der Vereinten Nationen in Wien von der Women's Federation for World Peace International (WFWPI) als Global Women Peace Ambassador geehrt. Weltweit arbeiten NGOs mit ihr an Programmen, die Spiritual Leadership als Schlüssel zu Bewusstsein, Verantwortung und Frieden fördern.
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