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Betterspace: Energie einsparen in alten und denkmalgeschützten Gebäuden

Betterspace: Energie einsparen in alten und denkmalgeschützten Gebäuden
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Energie einsparen in alten und denkmalgeschützten Gebäuden

Ilmenau, April 2024. Klimaschutz und Denkmalschutz lassen sich oft nur mit hohem Aufwand verbinden. Dabei erschweren nicht nur gebäudeästhetische Vorgaben wirkungsvolle Maßnahmen für mehr Energieeffizienz. Auch empfindliche und komplexe Gebäudestrukturen zusammen mit einem undurchsichtigen Materialmix lassen Besitzer wie Betreiber von alten und historischen Gebäuden vor nachhaltigen Eingriffen zurückschrecken. Doch oft hilft bereits ein Blick auf die vorhandenen energetischen Strukturen, um den Verbrauch von Strom oder fossilen Brennstoffen zu senken. Moderne Energiemanagement-Systeme machen Energieflüsse sichtbar und steuerbar und sind so in der Lage, bis zu 31 Prozent an Energie einzusparen – ganz ohne bauliche Maßnahmen. Von der automatischen Erkennung geöffneter Fenster über die belegungsabhängige Steuerung von Heizungen und Klimaanlagen bis hin zur transparenten Verwaltung von Regelsets reichen die Möglichkeiten, an vielen einzelnen Stellschrauben in Bestandsgebäuden zu drehen.

Zu mehr Energieeffizienz ohne zeitraubende Genehmigungen

„Bauliche Einschränkungen von alten und denkmalgeschützten Gebäuden lassen sich durch ein Zusammenspiel aus digitalem Managementsystem und moderner Funktechnologie schnell und einfach überwinden“, sagt Benjamin Köhler, Geschäftsführer Betterspace. „Mit unserer kabellosen intelligenten Energiemanagement-Lösung better.energy beispielsweise kann man die Energieeffizienz in Bestandsgebäuden einfach und ohne Umbauten optimieren. Damit leisten wir einen Beitrag zu mehr Umwelt- und Klimaschutz, was uns als Unternehmen sehr am Herzen liegt.“ Zusätzlicher Vorteil: Entfallen Eingriffe in die geschützte Bausubstanz, können Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz kurzfristig umgesetzt werden. Während baulichen Maßnahmen in alten und denkmalgeschützten Gebäuden meist langwierige Genehmigungsverfahren vorausgehen, braucht es für den Einsatz von better.energy lediglich einen Zentralrechner und leicht zu installierende dezentrale Sensorik, wie etwa funkgesteuerte Heizungsthermostate.

Bis zu 3.000 Euro Förderung für Energiemanagement-Lösung

Ausgerichtet auf die Anforderungen von Gebäudenutzer:innen und die Möglichkeiten des jeweiligen Gebäudes lassen sich mittels einer zentralen Verwaltung über Webzugang flexible und stetig anpassbare Regelsets implementieren und immer weiter optimieren.

Auf dem Weg zu mehr Klimaschutz im Denkmalschutz geht Betterspace-Geschäftsführer Köhler jetzt noch einen Schritt weiter: „Weil selbst staatliche Förderungen oft unnötig viel Zeit kosten und so Klimaschutz im Einzelfall unter Umständen mehr ausbremsen als beschleunigen, haben wir für die Ausstattung mit better.energy unseren eigenen Betterspace-Energiebonus entwickelt.“ Gefördert werden auf diese Weise schnell und unbürokratische better.energy-Maßnahmen mit bis zu 3.000 Euro pro Projekt.

Weitere Informationen über Betterspace und better.energy.

Adresse: Betterspace GmbH, Oberpörlitzer Straße 2, D-98693 Ilmenau, Telefon: +49 3677 7613-155, Mail: info@betterspace360.com, Internet: betterspace360.com

Pressekontakt: max.PR, Sabine Dächert, Am Riedfeld 10, D-82229 Seefeld, Telefon: +49 8152 9174416, E-Mail: daechert@max-pr.eu, Internet: max-pr.eu