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Executive Committee of the 31st FISU World University Games

Die 31. FISU World University Games -- Mit der Vitalität der Jugend die Welt verbessern

Chengdu, China (ots/PRNewswire)

Inmitten des Sommers finden die 31. FISU World University Games statt. 6.500 junge Sportler aus 113 Ländern und Regionen kamen in Chengdu zusammen. Laut dem Exekutivkomitee der 31. FISU World University Games zeigen sie der Welt die Brillanz und Eleganz der heutigen Hochschulstudenten.

Zu Beginn der Nacht ist der Kulturmarkt im Dorf der Universiade in Chengdu farbenfroh mit Pitch Pot, Cuju, Weberei... Hochschulsportler aus der ganzen Welt interagieren mit großem Interesse miteinander, tauschen Abzeichen aus und teilen ihre Freude.

„Der Ball ist ganz leicht. Es macht sehr viel Spaß." Isa, ein 25-jähriger lybischer Athlet, kam mit Cuju in Berührung und beherrschte die Technik schnell. Der 60kg schwere Judoka schoss den Bambusball mit Leichtigkeit in das Netzloch und begrüßte die vorbeikommenden italienischen und chinesischen Athleten, um gemeinsam mit ihm Cuju zu spielen. Junge Leute aus anderen Ländern, die sich bisher nicht kannten, kamen schnell zusammen und hatten viel Spaß.

Seit der Eröffnung der Universiade in Chengdu ist das Dorf voller Universitätssportler unterschiedlicher Hautfarben, Nationalitäten und Sprachen. Sie trafen sich während der Universiade und lernten sich gegenseitig kennen. Chengdu lässt Träume wahr werden. Chengdu wird zu einem Treffpunkt der weltweiten Jugend für Sport und Träume.

Leonz Eder, amtierender Präsident der FISU, dankte China für sein einfaches, sicheres und wundervolles Konzept zur Ausrichtung der Spiele, mit dem es seine feierlichen Verpflichtungen ernsthaft erfüllte und die reibungslose Durchführung der Universiade in Chengdu gewährleistete. „Nachdem wir eine lange Epidemie erlebt hatten, bei der wir uns nur online treffen konnten, kamen wir wieder einmal ins Dorf der Universiade, um für 10 bis 12 Tage zusammen zu leben. Es war großartig, dass Delegationen aus 113 Ländern und Staatsgebieten wieder zusammenkamen und die Gelegenheit nutzten, nach den Spielen Kontakte zu knüpfen." Für Eder macht das den Reiz der Universiade aus.

Dank der gemeinsamen Anstrengungen Chinas, des Internationalen Hochschulsportverbands (International University Sports Federation) und der Delegationen aus verschiedenen Ländern und Regionen ist die Universiade in Chengdu zu einer internationalen Sportveranstaltung mit chinesischen Merkmalen, dem Zeitgeist und dem Stil der Jugend geworden. Bei der Universiade zogen chinesische Kultursymbole wie der Sonnenvogel („Sunbird") und der Panda junge Sportler aus der ganzen Welt in ihren Bann.

Der italienische Fackelträger Su Yunzhe entzündete bei der Eröffnungsfeier der Universiade die Sonnenvogel-Fackelplatte. Er sagte stolz, dass der Sonnenvogel den spirituellen Charakter des chinesischen Volkes von Harmonie, Toleranz und Streben nach Licht seit der Antike verkörpert und ein Symbol für Stärke, Hoffnung und Glück ist. „Ich glaube, dass die Bedeutung des Fackelträgers nicht nur in der Weitergabe der Fackel liegt, sondern eher in der spirituellen Weitergabe sowie in der Weitergabe von Solidarität, Freundschaft und kulturellem Austausch."

Während der Spiele findet täglich ein kultureller Austausch außerhalb des Spielfeldes statt. Im Tianfu-Kunstpark zeigt die „2023 Chengdu Biennale Exhibition" 476 Werke von 235 Künstlern aus 22 Ländern und Regionen und zieht damit ein großes chinesisches und ausländisches Publikum an.

„Gleichberechtigung und Inklusion werden eine farbenfrohe Welt gewährleisten. Gemeinsam werden wir eine bessere Zukunft schaffen." Die nepalesische Spielerin Nyachon Kushal sagte, sie habe zwar das Tischtennis-Spiel verloren, aber in Chengdu den von Menschen in der ganzen Welt geliebten Riesenpanda getroffen. Viele ausländische Athleten freuten sich ebenfalls darüber, Pandas in Chengdu, der Heimatstadt der Riesenpandas, zu sehen.

Zivilisationen werden durch den Austausch bereichert und Kulturen werden durch gegenseitiges Lernen bereichert. Hochschulstudenten verschiedener Hautfarben, Nationalitäten und Sprachen treffen sich in Chengdu, um Harmonie und Vielfalt aus der Perspektive der Gleichheit, der Inklusion und der Brüderlichkeit zu betrachten, um verschiedene Kulturen wertzuschätzen und von ihnen zu lernen und um mit ihrer jugendlichen Vitalität den Weltfrieden und die Entwicklung zu fördern.

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