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Dachbegrünung wird bezuschusst: Mit diesen Vorteilen überzeugt das grüne Dach

Dachbegrünung wird bezuschusst: Mit diesen Vorteilen überzeugt das grüne Dach
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Neustadt am Rübenberge (ots)

Dachbegrünungen unterstützen eine gesunde Umwelt und die Dämmung einer Immobilie. Zudem sind sie ein außergewöhnlicher optischer Blickfang. Wenig überraschend, warum sie im Trend liegen. Viele Hausbesitzer sorgen sich jedoch um die hohen Kosten, die die ökologische Verschönerung mit sich bringen könnte. Gleichzeitig wissen sie nicht, dass eine Dachbegrünung staatlich bezuschusst werden kann.

"Eigenheimbesitzer können diverse staatliche und regionale Programme ausschöpfen. Diese Fördergelder sind aber nicht so kompliziert, wie häufig angenommen wird", erklärt Henning Hanebutt. Er ist der Geschäftsführer der traditionsreichen Hanebutt Gruppe, die er zusammen mit seinem Sohn Heiner leitet. Nachfolgend erklärt er, welche Bezuschussungen beansprucht werden können und was die Vorteile von Dachbegrünungen im Allgemeinen sind.

Diese Fördermittel sind verfügbar

Die Dachbegrünung fällt unter die Förderung von Einzelmaßnahmen. Hier kommt es auf den individuellen Sanierungsfahrplan an: Ist dieser vorhanden, beläuft sich der Zuschuss auf 20 Prozent der förderfähigen Kosten. Ohne den Fahrplan beträgt er 15 Prozent. Zu beantragen sind die Gelder dabei über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit Einzelmaßnahmen (BEG EM).

Damit eine Förderung genehmigt wird, müssen gewisse Anforderungen erfüllt werden. So muss der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) des Daches maximal 0,14 W/(m²K) betragen. Der U-Wert gibt den Wärmestrom an, der innerhalb einer Stunde durch einen Quadratmeter eines Bauteils hindurchgeht, wenn der Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenluft 1 Kelvin beträgt.

Wichtig ist auch, die Fördergelder durch einen Energieberater rechtzeitig zu beantragen. Die Zusammenarbeit mit einem externen Energieberater kann dabei helfen, das Projekt ordentlich durchzuführen. Die Kosten für den Berater können sich die Interessenten sogar ebenfalls fördern oder von der Steuer absetzen lassen.

Nicht zuletzt bieten auch Kommunen mittlerweile Förderungen für Dachbegrünungen an. In zahlreichen Regionen gibt es Bezuschussungen von 5 bis 20 Euro pro Quadratmeter oder prozentuale Kostenübernahmen.

Die vielen Vorteile der Dachbegrünung

Bei der Dachbegrünung handelt es sich um einen optischen Blickfang. Zugleich bietet sie viele weitere Vorteile. So dient sie als natürlicher Lebensraum für diverse Arten von Vögeln, Insekten und Pflanzen. Auch bildet sie einen natürlichen Schalldämpfer und filtert Schadstoffe aus der Luft. Wichtig ist außerdem der Schutz für das Gebäude: Da die Dachbegrünung die physikalische Abnutzung und den Kontakt mit UV-Strahlen verringert, erhöht sie die Lebensdauer der Dachmembran. Natürlich wirkt sich die nachhaltige Hausverschönerung auch positiv auf die Klimaregulierung aus. Im Inneren des Hauses bleibt es dank ihr in den Sommermonaten angenehm kühl. Andererseits sinkt der Energieverbrauch im Winter, da das Grün dämmend wirkt. Darüber hinaus funktioniert das Grün wie eine ökologische Wasseraufbereitungsanlage, die Regenwasser speichert und so das Risiko von Überschwemmungen reduziert.

Über Henning Hanebutt:

Henning Hanebutt ist Geschäftsführer der Hanebutt Gruppe. Gemeinsam mit seinem Sohn Heiner Hanebutt leitet er das Traditionsunternehmen, das seinen Dachdeckerbetrieb stetig erweitert hat und heute ein breites Dienstleistungsspektrum rund um das Dach und die Fassade anbietet. Mit 14 Niederlassungen an zehn Standorten in ganz Deutschland ist die Hanebutt Gruppe nicht nur bundesweit, sondern auch international tätig. Trotzdem ist das Unternehmen mit seiner Region eng verbunden und legt großen Wert auf Qualität und Kundenzufriedenheit. Mehr Informationen dazu unter: https://www.hanebutt.de/

Pressekontakt:

Hanebutt GmbH
Vertreten durch: Henning & Heiner Hanebutt
E-Mail: info@hanebutt.de
https://www.hanebutt.de/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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