Digitalisierung in Deutschland - Aufbruch oder erneuter Stillstand?
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“Aufbruch zu Digitalisierung und Innovation” - so lautet ein Motto im Koalitionsvertrag des Ampelbündnisses, welches sich auf die Fahne geschrieben hat, den digitalen Wandel in Deutschland deutlich voranzutreiben und zu gestalten. Rund ein halbes Jahr später lässt sich als Zwischenfazit konstatieren, dass die ambitionierten Pläne der Bundesregierung in der Digitalpolitik noch weitestgehend in den Kinderschuhen stecken. Da das Thema Digitalisierung jedoch gerade für Unternehmen von essenzieller Bedeutung ist, sollte dieses unter keinen Umständen aus den Augen verloren werden. Ein wichtiger Schritt bei der Digitalisierung von Unternehmensprozessen kann die Entscheidung für eine Cloud-Lösung sein.
“Aufbruch zu Digitalisierung und Innovation” - so lautet ein Motto im Koalitionsvertrag des Ampelbündnisses, welches sich auf die Fahne geschrieben hat, den digitalen Wandel in Deutschland deutlich voranzutreiben und zu gestalten.
Ein Vorhaben der Bundesregierung war unter anderem die umfassende Digitalisierung der Verwaltung. Mithilfe des Projekts “Gaia-X” sollte außerdem eine europäische Dateninfrastruktur geschaffen werden, welche Unternehmen beim Umgang mit Daten einen sicheren rechtlichen Rahmen bietet. Darüber hinaus haben sich SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zum Ziel gesetzt, in den Bereichen Datenschutz und IT-Sicherheit Gesetzesänderungen vorzunehmen und Präventivmaßnahmen zu ergreifen.
Rund ein halbes Jahr später lässt sich als Zwischenfazit konstatieren, dass die ambitionierten Pläne der Bundesregierung in der Digitalpolitik noch weitestgehend in den Kinderschuhen stecken. Die konkrete Digitalstrategie der Regierungskoalition soll erst unmittelbar vor der parlamentarischen Sommerpause im Juli dieses Jahres veröffentlicht werden.
Ein zentrales Digitalbudget wird es - anders als im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien angekündigt - für das Haushaltsjahr 2022 nicht geben. Das kam bei der Bereinigungssitzung des Bundeshaushaltsausschlusses am 19. Mai 2022 heraus. Auf Seiten der Opposition um CDU/CSU stößt dies auf Kritik. Der Grund: Ressortübergreifende Digitalmaßnahmen seien an Haushaltsgelder geknüpft. Statt eines “Aufbruchs” bei der Digitalisierung befürchte man nun einen erneuten Stillstand.
Auch wenn der angekündigte Digitalisierungsaufbruch, bedingt durch aktuelle Krisen, erst einmal in den Hintergrund gerückt ist, sollte dieser unter keinen Umständen aus den Augen verloren werden. Gerade für Unternehmen ist das Thema Digitalisierung von essenzieller Bedeutung, um im internationalen Vergleich wettbewerbs- und zukunftsfähig zu bleiben.
Ein wichtiger Schritt bei der Digitalisierung von Unternehmensprozessen kann die Entscheidung für eine Cloud-Lösung wie LeitzCloud sein. Mit der Nutzung einer Cloud ist der digitale Arbeitsplatz nicht mehr an einen festen Schreibtischplatz gebunden. Stattdessen kann von verschiedenen Endgeräten aus gemeinsam an Dokumenten gearbeitet werden. Auch bei der Buchhaltung und Dokumentenverwaltung kann ein Cloud-Speicher für effektivere Arbeitsprozesse sorgen.
Ein zusätzlicher Anreiz für kleine und mittlere Unternehmen, auf Cloud-Lösungen umzusteigen, wurde durch das Förderprogramm “Digital Jetzt - Investitionsförderung für KMU” des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz geschaffen. Mittels finanzieller Zuschüsse sollen vor allem mittelständische Unternehmen dazu ermutigt werden, in digitale Technologien zu investieren. Initiativen wie diese könnten seitens der Bundesregierung als Vorlage für weitere Förderprogramme hinsichtlich Digitalisierung genutzt werden.
Auch in Sachen Datenschutz und Datensicherheit gilt es für die Bundesregierung nun, ihren Worten Taten folgen zu lassen. Auf europäischer Ebene wurde mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bereits vor rund vier Jahren ein europaweit einheitliches Datenschutzrecht geschaffen, welches jedes in der Europäischen Union agierende Unternehmen zum Datenschutz verpflichtet. Auch deshalb ist Datensicherheit für viele Unternehmen ein ausschlaggebender Faktor bei der Speicherung ihrer Daten.
Bei LeitzCloud haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Daten sicher und geschützt in der Cloud zu speichern. Die Daten werden dabei ausschließlich im hochsicheren Rechenzentrum Maincubes in Frankfurt gespeichert und weder analysiert noch an Dritte weitergegeben. Darüber hinaus ist LeitzCloud zu 100 % DSGVO-konform. Mit der Unterzeichnung eines Auftragsverarbeitungsvertrags erhalten Kunden einen Nachweis darüber, dass die Datenverarbeitung gemäß der strengen Richtlinien der DSGVO erfolgt.
E-mail: press@leitz-cloud.com Phone: DE: +49 698 700 5778 Web: https://www.leitz-cloud.com
