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Was Finanzberater gerne verschweigen: Wie Provisionen den Anlageerfolg gefährden können

Was Finanzberater gerne verschweigen: Wie Provisionen den Anlageerfolg gefährden können
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Pressemeldung der PecuniArs Honorarberatung

"Was Finanzberater gerne verschweigen: Wie Provisionen den Anlageerfolg gefährden können"

In der nachfolgenden Pressemeldung "Was Finanzberater gerne verschweigen: Wie Provisionen den Anlageerfolg gefährden können" erläutert der Berliner Honorarberater Klaus Porwoll von PecuniArs:

Anlageberatung oft nur provisionsgetrieben – Intransparente Kostenquellen bei vielen Anlageprodukten – Ausweg ist faire und produktneutrale Honorarberatung

Berlin, den 30. Juni 2021 - Angenommen, Sie gehen zum Arzt Ihres Vertrauens und er verschreibt Ihnen ein Medikament. Wenig später erfahren Sie eher zufällig, dass der Arzneimittelhersteller Ihrem Arzt eine Provision dafür bezahlt, dass er Ihnen genau dieses Medikament verschrieben hat. Das Vertrauen wäre wohl dahin.

Dieses Beispiel ist gut auf die Anlageberatung übertragbar – und das Vorgehen durchaus üblich. Denn der überwiegende Teil der Anlageberater hierzulande – ob selbständig oder bei einer Bank oder einem Finanzdienstleister angestellt – wird zum Teil auch durch Provisionen der Investmentgesellschaften bezahlt. Und gerade bei länger laufenden Anlageprodukten wie Versicherungen und Investmentfonds fallen besonders hohe Provisionen und Zusatzkosten an.

So etwa durch Kickbacks. Dabei handelt es sich um Rückvergütungen aus Ausgabeaufschlägen oder Verwaltungsgebühren der Kapitalanlage, die vom Produktgeber an die anlageberatende Bank oder den Berater direkt erstattet werden. Zwar sind die Berater per Gesetz verpflichtet, ihren Kunden über Kickback-Zahlungen aufzuklären, die ihm durch den Verkauf einer Fondsbeteiligung zufließen. Leider aber wird das immer noch gerne verschwiegen.

Provision stellt Unabhängigkeit in Frage

„Doch gerade angesichts dieser finanziellen Anreize ist es sehr fraglich, ob eine Finanzberatung tatsächlich fair und produktneutral und damit zum Wohle des Kunden erfolgen kann“, sagt Klaus Porwoll, Gründer und Inhaber der Honorar-Finanzberatung PecuniArs. Vielmehr stellt die Entgegennahme von Provisionen nach Ansicht Porwolls die Unabhängigkeit eines Beraters oder Finanzdienstleisters in Frage, weil durch sie eine neutrale Empfehlung erschwert wird.

Anders agieren Honorarberater: Sie werden produktunabhängig und nicht durch Provisionen bezahlt, ähnlich wie ein Rechtsanwalt oder Steuerberater mit einem Honorar. Damit entfällt ein Interessenkonflikt und der Honorarberater kann ausschließlich im Sinne des Kunden handeln.

Zukunftsorientiertes Honorarmodell

„PecuniArs zählt zu den rund zwei Prozent der Berater hierzulande, die wirklich unabhängig sind“, erläutert Porwoll. Konkret hängen die Pauschal- sowie Betreuungshonorare bei der Berliner Gesellschaft von den Beratungsinhalten und der Höhe des jeweils investierten Kapitals ab. Doch vor allem sind die Gesamtkosten dadurch erheblich niedriger als die Kosten, die bei Provisionsprodukten anfallen.

Denn es gibt noch weitere mögliche versteckte Kostenquellen, die der Kunde einer konventionellen Beratung zunächst nicht wahrnimmt. Dazu können beispielweise Abschluss- und Verwaltungskosten, Depot- und Kontoführungsgebühren sowie Transaktionskosten und Performance-Fees gehören. Einen ersten Hinweis auf die wirklich anfallenden Kosten geben die Produktinformationsblätter. Sie sind so etwas wie der „Beipackzettel“ bei Medikamenten.

„In der unabhängigen Honorarberatung entfallen große Kostenblöcke und dies kommt letztlich der Rendite des Kunden zugute“, betont Porwoll. Zudem bietet PecuniArs eine vollkommen transparente Kostenstruktur. Denn klar ist: Am Ende zählen geringere Kosten für den Investor zu den wichtigsten Faktoren für den langfristigen Erfolg bei der Kapitalanlage.

Deutlich höhere Rendite dank Kostenreduzierung

Welchen enormen Kostenvorteil eine provisionsfreie Honorarberatung bringen kann, soll dieses Beispiel verdeutlichen: Bei einer monatlichen Anlagesumme von 2000 Euro hat der Honorarberater-Kunde nach 25 Jahren stolze 300.000 Euro mehr Gewinn, weil die Kostenreduzierung von zwei Prozent zu einer erheblichen Renditesteigerung führt.

„Finanzberatung ist für mich vor allem eine Vertrauensangelegenheit“, verdeutlicht Porwoll. Mit dem unabhängigen Finanzberater PecuniArs hat Porwoll das Ziel und den Anspruch, den Kunden frei von Interessenskonflikten zu beraten und durch eine kostentransparente und persönliche Beratung die Basis für bewusste, fundierte finanzielle Entscheidungen zu schaffen.

Über PecuniArs

PecuniArs ist ein unabhängiger Honorar-Finanzberater mit Sitz in Berlin. Das von Gründer Klaus Porwoll geführte Unternehmen hat sich auf die Betreuung von Firmeninhabern, Unternehmern, Geschäftsführern, Selbständigen und Freiberuflern spezialisiert. Porwoll ist seit 1994 in der Finanzbranche tätig und verfügt über ein Expertennetzwerk aus langjährigen Partnern, die Spezialisten auf ihrem Gebiet sind.

Anspruch des Unternehmens ist es, frei von Interessenskonflikten, durch eine kostentransparente und persönliche Beratung die Basis für bewusste, fundierte finanzielle Entscheidungen zu schaffen und den Kunden langfristig und vertrauensvoll auf dem Weg zum finanziellen Ziel zu begleiten. PecuniArs gewährleistet durch die Vergütung ausschließlich auf Honorarbasis, dass die Beratung nur und ausschließlich im Kundeninteresse erfolgt.

Rück- oder Interviewanfragen mit Klaus Porwoll, Gründer von PecuniArs Berlin, bitte an:

iris albrecht finanzkommunikation GmbH
Frau Iris Albrecht
Feldmannstraße 121
66119 Saarbrücken
Tel.: 0681 – 410 98 06 10
Fax: 0681 – 410 98 06 19
Email:  albrecht@irisalbrecht.com
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