Alle Storys
Folgen
Keine Story von SPIE Deutschland & Zentraleuropa GmbH mehr verpassen.

SPIE Deutschland & Zentraleuropa GmbH

SPIE schließt Errichtung von neuem Rechenzentrum FRA16 für Interxion erfolgreich ab

SPIE schließt Errichtung von neuem  Rechenzentrum FRA16 für Interxion erfolgreich ab
  • Bild-Infos
  • Download

Ein Dokument

SPIE schließt Errichtung von neuem Rechenzentrum FRA16 für Interxion erfolgreich ab

  • SPIE hat vom Rechenzentrumsbetreiber Interxion: A Digital Realty Company im September 2020 den Auftrag für die technische Errichtung des Rechenzentrums FRA16 in Frankfurt am Main erhalten und schließt den Ausbau Ende 2021 erfolgreich ab
  • SPIE verantwortet als technischer Generalunternehmer den gesamten Ausbau des Rechenzentrums
  • Der Rechenzentrumsbetreiber vertraut schon seit 2002 auf die Kompetenz von SPIE. Mit FRA5 bis FRA10 sowie FRA14 und nun FRA16 wurde SPIE bereits mit insgesamt acht Rechenzentren von Interxion beauftragt

Frankfurt am Main, 6. Januar 2022 SPIE, der unabhängige europäische Marktführer für multi-technische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation, hat die ganzheitliche Errichtung des neuen Rechenzentrums FRA16 in Frankfurt am Main abgeschlossen. Der Rechenzentrumsbetreiber Interxion: A Digital Realty Company hatte den Multitechnik-Dienstleister im September 2020 als technischen Generalunternehmer beauftragt. Mit FRA16 ist ein weiterer hochmoderner Colocation-Standort im Frankfurter Ostend entstanden. Das 16. Rechenzentrum auf dem Datacenter-Campus schafft weiteren Raum für digitales Wachstum.

Komplexe Leistungserbringung mit engem Zeitplan

Das Team um Ulrich van Huet, Geschäftsführer von SPIE Lück und zugleich Gesamtprojektleiter aus dem Geschäftsbereich Building Technology & Automation von SPIE Deutschland & Zentraleuropa, hat im schon begonnenen Rohbau innerhalb von 13 Monaten alle technischen Ausbaugewerke auf der rund 4800 Quadratmeter großen Kundenfläche „Whitespace“ mit einer Anschlussleistung von 16,5 MVA umgesetzt. Die umfangreiche Elektrotechnik – inklusive eines 110 kV Umspannwerks – und die mechanischen Arbeiten in Bezug auf Kältetechnik, Klimageräte, Sanitärtechnik und Rohrleitungen waren präzise aufeinander abgestimmt. Als besonders herausfordernd stellte sich die Einbringung der durch Interxion beigestellten bis zu 80 Tonnen schweren Transformatoren heraus, die weder neben dem Gebäude noch im Erdgeschoss Platz fanden und deshalb zum Teil bis in den dritten Stock transportiert werden mussten. „Der Einsatz eines neuen Baustellenmanagementtools und die effiziente Zusammenarbeit unserer bis zu 220 Fachkräfte aller Gewerke haben entscheidend dazu beigetragen, dass das Projekt innerhalb der vertraglich vereinbarten Zeit realisiert werden konnte. Deshalb bin ich besonders stolz auf mein Team“, äußert sich Paula Guesnet, Bereichsleiterin des Data Competence Centers bei SPIE Deutschland & Zentraleuropa. „Auch alle Inbetriebnahmetests wurden mittlerweile durchgeführt und sind erfolgreich verlaufen“, so Paula Guesnet weiter.

Rechenzentren aus einer Hand – kosten-, zeit- und energieeffizient

Bei der Umsetzung des komplexen Auftrags konnte SPIE einmal mehr auf seine Expertise als ganzheitlicher Dienstleister für Komplettlösungen ganz im Sinne von ONE SPIE vertrauen: Die Planung verantwortete das Planungsbüro Planen & Bauen GmbH von SPIE, SPIE Pulte übernahm den Schaltanlagenbau und die Integration des zugehörigen, eigens errichteten Umspannwerks realisierte SPIE SAG zusammen mit der Netzdienste Rhein-Main GmbH.

Volker Reiling, Geschäftsführer der Planen & Bauen GmbH, sieht eine Trendwende beim Rechenzentrumsbau: „Rechenzentren werden zunehmend klimafreundlicher errichtet. Das haben wir auch bei FRA16 berücksichtigt und haben deshalb zwei Gründächer und eine Abgasreinigungsanlage in den Notstromaggregaten sowie eine energiesparende modulare Architektur mit mehrfach redundanter Infrastruktur verwirklicht.“

Die Bedeutung von Rechenzentren ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Die Pandemie hat den Bedarf an Rechenzentrumskapazität noch erhöht. „Wir als SPIE haben uns digitaler aufgestellt. Das gilt auch für viele Abstimmungen, die wir online durchgeführt haben, da persönliche Treffen vor Ort nicht mehr möglich waren. Auch so haben wir alle Arbeiten fristgerecht ausgeführt“, so Ulrich van Huet und ist sich sicher: „Wir als SPIE ermöglichen eine schnittstellenfreie sowie kosten- und zeiteffektive Errichtung neuer Rechenzentren aus einer Hand. Davon profitieren Anbieter und deren Kunden.“

Langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit

19 Jahre partnerschaftliche Zusammenarbeit sind Sinnbild einer vertrauensvollen Geschäftsbeziehung zwischen SPIE und Interxion: A Digital Realty Company. „Acht erfolgreich ausgeführte Projekte mit termingerechter und qualitativ hochwertiger Leistung haben bei der Auftragsvergabe keinen Zweifel daran gelassen, dass auch das Rechenzentrum FRA16 wieder erfolgreich ‚in Time‘ von SPIE realisiert wird“, so Thomas Wacker, Expansion Director Deutschland bei Interxion: A Digital Realty Company.

„Der steigende Bedarf an Rechenzentrumskapazitäten wird es erfordern, weitere Datacenter zu errichten. Wir als SPIE würden uns sehr freuen, wenn wir auch in Zukunft für Interxion weitere Datacenter entwickeln, errichten und warten dürfen und damit diese erfolgreiche Partnerschaft fortführen“, betont Ulrich van Huet.

Über SPIE Deutschland & Zentraleuropa

Als unabhängiger europäischer Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation macht sich SPIE gemeinsam mit seinen Kunden für die Energiewende und Digitalisierung stark.

SPIE Deutschland & Zentraleuropa, eine Tochtergesellschaft der SPIE Gruppe, ist der führende Multitechnik-Dienstleister für Gebäude, Anlagen und Infrastrukturen in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Das Leistungsspektrum umfasst Systemlösungen im Technischen Facility Management, Energieeffizienz-Lösungen, technische Dienstleistungen bei der Energieübertragung und -verteilung, Services für Industriekunden und Dienstleistungen auf den Gebieten der Elektro- und Sicherheitstechnik, der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik sowie der Informations-, Kommunikations-, Netzwerk- und Medientechnik.

SPIE Deutschland & Zentraleuropa beschäftigt rund 15 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 200 Standorten.

Mit rund 45 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer starken lokalen Präsenz erwirtschaftete SPIE 2020 einen konsolidierten Umsatz von 6,6 Milliarden Euro und ein konsolidiertes EBITA von 339 Millionen Euro.

 www.spie.de 
 www.xing.com/company/spiedeutschlandundzentraleuropa
 www.linkedin.com/company/spie-deutschland-zentraleuropa
 www.twitter.com/SPIE_DZE
 www.spie.com
 www.facebook.com/SPIEgroup
 http://twitter.com/spiegroup
Weitere Storys: SPIE Deutschland & Zentraleuropa GmbH
Weitere Storys: SPIE Deutschland & Zentraleuropa GmbH