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SPIE Deutschland & Zentraleuropa GmbH

SPIE tritt HySON – Förderverein Institut für Angewandte Wasserstoffforschung bei

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Von Anfang an dabei: SPIE tritt HySON – Förderverein Institut für Angewandte Wasserstoffforschung bei

  • SPIE ist dem HySON – Förderverein Institut für Angewandte Wasserstoffforschung Sonneberg e. V. beigetreten und unterstützt als eines der ersten Mitglieder aktiv die Entwicklung der Wasserstofftechnologie in Thüringen.
  • Peter Pfannenstiel, Geschäftsführer/COO der SPIE SAG GmbH und Leiter des Geschäftsbereichs CityNetworks & Grids: „Wasserstoff gilt als wichtiger Energieträger in der Energiewende. Ihm wird eine große Bedeutung auf dem Weg hin zu einer klimaneutralen Zukunft zugeschrieben. Als Marktführer im Übertragungsnetz- und Verteilnetzbereich möchten wir auch im Bereich Wasserstoff eine führende Rolle einnehmen und werden Lösungen für den sicheren und wirtschaftlichen Einsatz von Wasserstoff aktiv vorantreiben.“

Sonneberg, 8. Juli 2021 SPIE Deutschland & Zentraleuropa, eine Tochtergesellschaft von SPIE, dem unabhängigen europäischen Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation, ist Mitglied im HySON – Förderverein Institut für Angewandte Wasserstoffforschung und wird die Weiterentwicklung von Wasserstofftechnologien, Wasserstoffsystemen und der dazugehörigen Infrastruktureinrichtungen in Thüringen aktiv unterstützen. Der HySON Förderverein wird von Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und der Politik unterstützt und arbeitet eng mit dem HySON-Institut zusammen. SPIE zählt zu den ersten Unternehmen, die die Arbeit des HySON-Fördervereins künftig unterstützen und vorantreiben werden.

Erfolgreiche Partnerschaft

Am HySON-Institut wird die praxisnahe Anwendung von H2-Technologien erforscht. In der Entwicklung und Erprobung von Wasserstofftechnologien nimmt der Institutsstandort Sonneberg eine Vorreiterrolle ein, zumal hier bereits eine bestehende H2-Infrastruktur in der Praxis erprobt und Synergien untersucht werden. Der HySON-Förderverein – mit aktuell 34 Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft und der Politik – stellt die Förderung von Forschung, Aus- und Fortbildung sowie der Anwendung von Wasserstofftechnologien, Wasserstoffsystemen und der dazugehörigen Infrastruktureinrichtungen in den Fokus. SPIE zählt zu den ersten Mitgliedern des Fördervereins und ist als Multitechnik-Dienstleister Experte für die ganzheitliche Umsetzung komplexer Projekte sowie Infrastrukturleistungen im Netzwerk. „Seit vielen Jahren besteht eine enge Kooperation zwischen der Niederlassung Erfurt von SPIE und dem Institut IAB und folglich auch mit dem HySON-Institut“, berichtet Steffen Voigt, Leiter der Niederlassung Erfurt im Geschäftsbereich CityNetworks & Grids bei SPIE Deutschland & Zentraleuropa.

Neben der Zusammenarbeit im Förderverein wird SPIE auch den Neubau des HySON-Instituts als technischer Dienstleister partnerschaftlich unterstützen: „Der Neubau befindet sich aktuell in der Genehmigungsphase. Sobald die Errichtung startet, werden wir als SPIE die Infrastrukturanbindung realisieren“, so Ralf Tröger, Leiter Rohrleitungsbau im Geschäftsbereich CityNetworks & Grids bei SPIE Deutschland & Zentraleuropa.

Dienstleister-Experte für die Wasserstoffentwicklung

„Wir als SPIE verbinden mit der Mitgliedschaft den Ausbau eines regionalen Netzwerkes zu Komponentenherstellern, Forschungsvorhaben und Anwendern, das uns ermöglicht, konkrete Projekte aktiv zu begleiten und unsere Kompetenzen auf diesem Gebiet weiterzugeben sowie durch einen offenen Dialog und einer engen Zusammenarbeit diese weiter zu vertiefen“, so Ralf Tröger. Als Systemintegrator und Experte im Bereich der Errichtung, Wartung und Instandsetzung von technischer Infrastruktur mit einer hohen Kompetenz in den Bereichen Strom, Gas- und Wärmenetzen bringt SPIE ideale Voraussetzungen mit, sich in der Themenvielfalt der Wasserstoffwelt weiter zu entwickeln. Sektorenkopplung, Speicherung, Transport oder Anwendungen von Wasserstoff in der Industrie sind hier nur stellvertretend genannt. Im Bereich der Mobilität werden die derzeitigen Aktivitäten von SPIE beim bundesweiten Aufbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge künftig durch Wasserstofftankstellen ergänzt.

Wasserstoff treibt die Energiewende voran

Als technischer Dienstleister möchte SPIE gemeinsam mit Kunden und Partnern das Zukunftsfeld Wasserstoff aktiv voranbringen. „Wasserstoff gilt als wichtiger Energieträger in der Energiewende. Ihm wird eine große Bedeutung auf dem Weg hin zu einer klimaneutralen Zukunft zugeschrieben. Als Marktführer im Übertragungsnetz- und Verteilnetzbereich möchten wir auch im Bereich Wasserstoff eine führende Rolle einnehmen und werden Lösungen für den sicheren und wirtschaftlichen Einsatz von Wasserstoff aktiv vorantreiben“, betont Peter Pfannenstiel, Mitglied der Geschäftsleitung von SPIE Deutschland & Zentraleuropa und Geschäftsführer/COO von SPIE SAG GmbH.

Über SPIE Deutschland & Zentraleuropa

Als unabhängiger europäischer Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation macht sich SPIE gemeinsam mit seinen Kunden für die Energiewende und Digitalisierung stark.

SPIE Deutschland & Zentraleuropa, eine Tochtergesellschaft der SPIE Gruppe, ist der führende Multitechnik-Dienstleister für Gebäude, Anlagen und Infrastrukturen in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Das Leistungsspektrum umfasst Systemlösungen im Technischen Facility Management, Energieeffizienz-Lösungen, technische Dienstleistungen bei der Energieübertragung und -verteilung, Services für Industriekunden und Dienstleistungen auf den Gebieten der Elektro- und Sicherheitstechnik, der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik sowie der Informations-, Kommunikations-, Netzwerk- und Medientechnik.

SPIE Deutschland & Zentraleuropa beschäftigt rund 15 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 200 Standorten.

Mit rund 45 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer starken lokalen Präsenz erwirtschaftete SPIE 2020 einen konsolidierten Umsatz von 6,6 Milliarden Euro und ein konsolidiertes EBITA von 339 Millionen Euro.

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