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SPIE modernisiert elektrotechnische Infrastruktur im Hochhaus "Westend Gate" im laufenden Betrieb

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SPIE modernisiert elektrotechnische Infrastruktur im Hochhaus "Westend Gate" im laufenden Betrieb

  • SPIE erneuert seit Frühjahr 2013 die elektrotechnische Infrastruktur - von der Sicherheitstechnik bis zur Stromversorgung - im Hochhaus "Westend Gate" in Frankfurt am Main. Noch in diesem Jahr werden die Arbeiten planmäßig abgeschlossen
  • Die Modernisierung findet im laufenden Betrieb statt, daher sind Planung und Projektmanagement die kritischen Erfolgsfaktoren des mehrjährigen Projekts
  • Der Multitechnik-Dienstleister hatte sich 2013 in einer Ausschreibung für die Grund- und Kernsanierung im Bereich Elektrotechnik durchgesetzt. Zudem gewann SPIE den Auftrag, die Sprachalarmierung, die Brandmeldeanlage und die Sicherheitsbeleuchtung zu optimieren. Mit dem Hauptvertrag wurde auch ein Rahmenvertrag für Mieterausbauten in Bezug auf elektrotechnische Arbeiten geschlossen

Frankfurt am Main, 22. Dezember 2020 - Seit 2013 erneuert SPIE, der unabhängige europäische Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation, fortlaufend die Sicherheitstechnik und die Stromversorgung in einem markanten Punkt der Frankfurter Skyline: dem Büro- und Hotelhochhaus "Westend Gate". Das über mehrere Jahre angelegte Projekt ist weit fortgeschritten - die Arbeiten auf den 47 Etagen des knapp 160 Meter hohen Gebäudes werden voraussichtlich noch in diesem Jahr abgeschlossen.

SPIE modernisiert die elektrotechnische Infrastruktur des Westend Gate. Die ursprüngliche Technik der Immobilie stammte noch aus der Errichtung des Gebäudes in den 1970er Jahren. Auf den 47 Etagen des Gebäudes erneuert der Multitechnik-Dienstleister neben der Stromversorgung diverse sicherheitstechnische Anlagen (Brandmelde-, Sprachalarmierungs- und Sicherheitsanlagen, Zutrittskontrolle, Beleuchtung und Notfallbeleuchtung) sowie Datennetze und Multimedia-Geräte. Immer wieder kommen zu den Arbeiten auf den Allgemeinflächen auch Mieterausbauten hinzu.

Festgelegte Zeiträume für lärmintensive Arbeiten

Das Projekt gleicht einer logistischen Meisterleistung. Im Westend Gate sind Büros, Hotel- und Gastronomieflächen untergebracht. Und SPIE führt alle Arbeiten im laufenden Betrieb durch, der nicht gestört werden darf. Lärmintensive Arbeiten wurden und werden etwa nur in festgelegten Zeiträumen durchgeführt - in enger Abstimmung mit dem Eigentümer und den Mietern des Gebäudes. Während diese anfangs noch zwei Stunden am Tag umfassten, konnte SPIE lärmintensive Arbeiten später nur noch an drei Stunden am Samstag und nach Anmeldung durchführen: "Das war eine große Herausforderung und erforderte besondere Planungskompetenzen von unserem Projektteam", erklärt Turhan Can, Niederlassungsleiter Rüsselsheim im Geschäftsbereich Building Technology & Automation von SPIE. "Für die Sanierung der Elektrotechnik im Treppenhaus beispielsweise haben wir deshalb auf Nassbohrverfahren gesetzt. Hier werden spezielle Maschinen verwendet, die keine Schlaggeräusche erzeugen." Allein im Treppenhaus bohrte SPIE im Nassbohrverfahren 11.000 Löcher für die Befestigung elektrotechnischer Installationen.

Austausch der Stromversorgung im laufenden Betrieb

Weitere Herausforderungen waren der Austausch der Niederspannungshauptverteilungen für die Allgemein- und Sicherheitsstromversorgung und der Mittelspannungsschaltanlagen im laufenden Betrieb. "Immer häufiger werden Gebäude im Bestand technisch modernisiert und umgebaut", erklärt Turhan Can. "In diesen Fällen müssen wir natürlich eine durchgängige Stromversorgung gewährleisten und sicherstellen, dass der Geschäftsbetrieb im Gebäude nicht beeinträchtigt wird." Für den Austausch der 10kV-Mittelspannungshaupteinspeisung stellte der Multitechnik-Dienstleister zwei Mittelspannungs­schaltanlagen als Mietcontainerlösung im Wirtschaftshof des Gebäudes auf, die das Hochhaus provisorisch mit Strom versorgten. SPIE realisierte die gesamten Arbeiten an der Mittelspannungsschaltanlage erfolgreich innerhalb von sieben Monaten.

Passgenaue Lösungen und Umsetzungsstärke

Aufgrund der partnerschaftlichen, stets lösungsorientierten Zusammenarbeit mit dem Kunden sowie der langjährigen Erfahrung, der Ideen und der Umsetzungsstärke des SPIE Teams ist der Multitechnik-Dienstleister der präferierte Partner für alle elektrotechnischen Arbeiten im Westend Gate seit Vertragsbeginn im Jahr 2013. So erhielt SPIE zahlreiche weitere Aufträge auf Grundlage des zu Beginn geschlossenen Rahmenvertrags: 2015 bis 2016 installierte der Multitechnik-Dienstleister beispielsweise die elektrotechnische Infrastruktur im Aparthotel Adagio. Zudem ist SPIE regelmäßig an Mieterausbauten beteiligt. "Wenn Büro-Einheiten neu vermietet werden, übernehmen wir den elektrotechnischen Innenausbau und bereiten die Ausstattung für die neuen Mieter vor - passgenau und termingerecht", erläutert Turhan Can. In Spitzenzeiten arbeitete ein Team von 30 Leuten im Objekt. Die Projektverantwortlichen gehen davon aus, dass alle Arbeiten bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein werden.

Über SPIE Deutschland & Zentraleuropa
SPIE Deutschland & Zentraleuropa, eine Tochtergesellschaft der SPIE Gruppe, des unabhängigen europäischen Marktführers für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation, ist der führende Multitechnik-Dienstleister für Gebäude, Anlagen und Infrastrukturen in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Das Leistungsspektrum umfasst Systemlösungen im Technischen Facility Management, Energieeffizienz-Lösungen, technische Dienstleistungen bei der Energieübertragung und -verteilung, Services für Industriekunden und Dienstleistungen auf den Gebieten der Elektro- und Sicherheitstechnik, der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik sowie der Informations-, Kommunikations-, Netzwerk- und Medientechnik.

SPIE Deutschland & Zentraleuropa beschäftigt rund 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an über 200 Standorten.

Mit rund 47.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer starken lokalen Präsenz erwirtschaftete SPIE 2019 einen konsolidierten Umsatz von 6,9 Milliarden Euro und ein konsolidiertes EBITA von 416 Millionen Euro.

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