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Trotz Corona Virus - Messebesuch ohne Risiko + Virtueller Messebesuch per PC oder Tablet

Herzebrock-Clarholz (ots)

Ob die Light + Building in Frankfurt, Handwerksmesse IHM in München, der Genfer Automobilsalon, oder Leipziger Buchmesse - die Liste der wegen Corona abgesagten Messen wird wöchentlich länger - für die Aussteller ein herber Verlust. Teure Investitionen in den Messestand machen sich nicht bezahlt, denn das Messegeschäft geht komplett verloren. Leere Auftragsbücher, weil die Kundenkontakte fehlen. Enra, ein Startup aus Ostwestfalen, hat die Lösung für dieses Problem und bringt Aussteller und potenzielle Kunden virtuell zusammen. "Wenn der Kunde nicht zur Messe kommt, muss die Messe eben zum Kunden kommen. Für unsere Auftraggeber wird die Messe gelesen!" sagt Arne Farwick, Mitgründer und Geschäftsführer von Enra.

Die zündende Idee kam Arne Farwick nach der Absage der Messe "Fensterbau Frontale" in Nürnberg. Dort hatte sein Kunde BaSys Bartels Systembeschläge GmbH einen Messestand geplant. "Wir haben viel Geld und Zeit in die Vorbereitung der Messe investiert, ohne vor Ort nun die Besucher betreuen zu können. Enra hat uns mit seiner Lösung eine attraktive Alternative angeboten, mit der wir virtuell unseren Messestand und unsere Produktneuheiten mit einem geringen Aufwand präsentieren können" sagt Jürgen Bartels, Geschäftsführer der BaSys Bartels Systembeschläge GmbH.

Innerhalb von zwei Tagen entwickelte das Enra-Team den virtuellen Messeauftritt und Rundgang für den PC-Bildschirm und das Handy. Per Post oder E-Mail bekommen die registrierten Messebesucher und Kunden des Ausstellers einen 4-seitigen Prospekt mit Messestandimpressionen, Produktfotos und Detailinformationen zu Neuheiten. Enra gestaltet und druckt den mit einem QR-Code versehenen Prospekt. Per Smartphone werden die Daten eingescannt und schon beginnt der Rundgang auf dem Messestand und die Besichtigung der Exponate.

Bisher haben vor allem große Unternehmen Messepräsentationen ins Internet verlegt. So reagierten viele Autohersteller auf die Absage des Automobilsalons in Genf mit Pressekonferenzen per Video-Stream. Enra, das Startup aus Ostwestfalen, geht noch einen Schritt weiter und bietet für kleines Geld nicht nur für Mittelständler einen kreativen virtuellen Messeauftritt wie im Film.

Enra wurde 2017 als Startup von den Geschwistern Arne, Lara und Lena gegründet. Enra erfasst als "digitale Messeassistentin" die Kontakte und Gespräche eines Messausstellers. Die Gesprächsergebnisse werden direkt in das CRM System des Kunden importiert und helfen Kosten zu sparen. Das Startup hat bisher über 115 Kunden gewonnen.

Rückfragen richten Sie bitte an:

Lara Farwick (Geschäftsführerin Marketing & Personal)
lara.farwick@enra-qr.de
+49 5245 9289030
+49 170 9475139

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