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Brost-Stiftung

Wie viel Sicherheit fühlt sich noch gut an?
1. Symposium zur Veranstaltungsreihe "Das Ruhrgebiet - ein sicheres Stück Deutschland?"

Wie viel Sicherheit fühlt sich noch gut an? / 1. Symposium zur Veranstaltungsreihe "Das Ruhrgebiet - ein sicheres Stück Deutschland?"
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Essen (ots)

Der Streit um das neue bayerische Polizeigesetz zeigt die Aktualität und Emotionalität des Themas:

   - Wie viel Durchgriffsrecht und Ausrüstung braucht die Polizei zur
     Gefahrenabwehr? 
   - Ab wann fühlen sich die Menschen zwar noch sicher, aber in ihren
     Bürgerrechten bedroht? 
   - Wie nimmt die Öffentlichkeit Stärken und Schwächen polizeilicher
     Arbeit wahr?

Im Kontext dieser Debatte sowie eines geplanten neuen Polizeigesetzes in NRW veranstaltet die Brost-Stiftung gemeinsam mit dem Gesprächskreis Innere Sicherheit NRW am Dienstag, den 10. Juli ab 10.00 Uhr, das Symposium

   Wie viel Sicherheit braucht das Ruhrgebiet? 
   Erwartungen. Anspruch. Möglichkeiten.
   in der Katholischen Akademie "Die Wolfsburg", Falkenweg 6, 45478
   Mülheim.

Zur Begrüßung wird Innenminister Herbert Reul (CDU) über Eckpunkte der künftigen Polizeiarbeit in Nordrhein-Westfalen und im Ruhrgebiet sprechen. Dieter Schmidt, ehemaliger Direktor des Landesamts für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW, thematisiert den "Unterschied zwischen messbarer und gefühlter Sicherheit".

Mit einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe wollen sich die Brost-Stiftung und der "Gesprächskreis Innere Sicherheit NRW" aktuellen Fragen zum Thema "Innere Sicherheit" zuwenden und diese mit hochkarätigen Praktikern diskutieren. Themenexperten aus Politik, Wirtschaft, Medien, öffentlicher Verwaltung und auch interessierte Bürger/innen sind eingeladen, um zur Meinungsbildung im öffentlichen Diskurs beizutragen. Der "Gesprächskreis Innere Sicherheit" (GIS) lieferte bereits im Jahr 2017 mit dem "Grünbuch Sicherheit" einen vieldiskutierten und wertvollen Beitrag zum Thema.

Weitere Informationen sowie den Ablaufplan finden Sie unter: http://ots.de/0vRrKs

Die Veranstaltung ist öffentlich. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen sich an der Diskussion zu beteiligen. Auf Grund der begrenzten Platzzahl ist eine Anmeldung unter veranstaltungen@broststiftung.ruhr erforderlich.

Pressekontakt:

PRESSEKONFERENZ ab 11.30 Uhr.
Im Anschluss gibt es nach Absprache die Möglichkeit zu
Einzelinterviews mit den anwesenden Referenten. Wir bitten um
Anmeldung bis 06.07.18 unter veranstaltungen@broststiftung.ruhr
oder an
Frauke Harnischfeger
0201-749936-20
frauke.harnischfeger@broststiftung.ruhr
Brost-Stiftung
Zeißbogen 28
45133 Essen

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