Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Merz: Neidgesellschaft lässt grüßen

Straubing (ots)

Da ist sie wieder, die deutsche Neidkultur. Sicherlich kann man es den politischen Rivalen nicht verdenken, dass sie nach Schwachstellen bei ihren Kontrahenten suchen. Was aber seit dem Bekanntwerden der Bewerbung von Friedrich Merz die Runde macht, hat weithin mit sachlicher Auseinandersetzung nichts mehr zu tun. Bestimmten Kreisen geht im Wesentlichen darum, den Kandidaten als einen üblen Kapitalisten abzustempeln, der für den einfachen Mann kein Herz haben kann.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 18.11.2018 – 16:59

    Straubinger Tagblatt: CDU-Kandidatenkür mit Risiken

    Straubing (ots) - Vom Eindruck einer funktionierenden innerparteilichen Demokratie hin zum Bild eines zerstrittenen Haufens aber ist es nur ein kleiner Schritt. Zumal ja auch nach der Kür der Wahl des neuen Vorsitzenden im Dezember das Zoff-Potenzial nicht ausgeht. Drei Jahre will Angela Merkel noch als Bundeskanzlerin regieren, während der neue CDU-Chef womöglich versucht, ihren langjährigen Kurs zu korrigieren. Da ...

  • 16.11.2018 – 18:24

    Straubinger Tagblatt: Falsche Erwartungen bei Abschiebungen

    Straubing (ots) - Vielen Menschen droht Gefahr durch die Schergen von Diktator Assad oder die Terroristen des IS. Drohender Folter, Hinrichtung oder Ermordung dürfen nach deutschem Recht auch Verbrecher nicht ausgesetzt werden. Ganz abgesehen davon sind Abschiebungen nach Syrien schon praktisch kaum möglich, weil es weder eine deutsche Botschaft in Damaskus noch Flugverbindungen gibt. Wer jetzt so tut, als wären ...

  • 16.11.2018 – 18:23

    Straubinger Tagblatt: Seehofer erkennt Wunsch nach Wandel

    Straubing (ots) - Was aus der dürren Erklärung vom Freitag deutlich wird: Seehofer fühlt sich tief verletzt und von seiner Partei im Stich gelassen. Schließlich, so argumentiert er immer wieder, sei er sich treu gelblieben, während andere ihre Haltung geändert hätten. Gut möglich aber, dass ihm bei einem vorzeitigeren Rückzug die Herzen aus den eigenen Reihen deutlich stärker zugeflogen wären, als jetzt. Denn ...