Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: VW muss sich zur Verantwortung bekennen

Straubing (ots)

Wie schon in den USA muss sich die Firma in Deutschland endlich voll zu ihrer Verantwortung im Diesel-Skandal bekennen. Das heißt: VW muss schmutzige Autos sauber machen, nicht nur durch Software-Updates, sondern wenn nötig durch den teureren Einbau zusätzlicher Filtertechnik. Auf eigene Kosten, nicht die der Kunden oder Steuerzahler. Und auch das Thema Entschädigung muss auf den Tisch. Das ist teuer, aber unabdingbar, um den leidigen Diesel-Streit abzuhaken.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 02.05.2018 – 17:07

    Straubinger Tagblatt: Die EU muss sich selbst hinterfragen

    Straubing (ots) - Die EU selbst, aber auch die Mitglieder müssen endlich aufhören, nur darüber zu reden, wie sich die EU in Zukunft aufstellen soll, sie müssen handeln. Es geht auch an der Sache vorbei, stets mit dem Finger auf das nimmersatte Brüssel zu deuten. Denn die grundlegenden Entscheidungen fallen in den bald nur noch 27 Hauptstädten der Gemeinschaft. Sie müssen entscheiden, was sie von der EU erwarten - ...

  • 02.05.2018 – 17:06

    Straubinger Tagblatt: Schwarze Null bald in Gefahr

    Straubing (ots) - Die große Koalition begnügt sich damit, den Bestand zu verwalten. An die strukturellen Probleme des Haushalts wagt sich Olaf Scholz wie schon sein in dieser Hinsicht äußerst zögerlicher Vorgänger Wolfgang Schäuble nicht heran. Noch sorgt das Doppelplus von hohen Steuereinnahmen und niedrigen Zinsen von alleine für die schwarze Null. Doch sobald die Konjunktur lahmt und die Zinsen wieder steigen, ...

  • 30.04.2018 – 18:54

    Straubinger Tagblatt: Rücktritt Rudds - Einsam in Westminster

    Straubing (ots) - Es wird einsamer um Theresa May. Ausgerechnet in der Woche, in der ihre Partei Kommunalwahlen zu bestehen hat, vor denen die Umfragen für ihre Tories desaströs sind. Selbst Londoner Prestigebezirke wie Westminster oder Kensington könnten an Labour gehen. Wieder einmal machen Gerüchte von einem bevorstehenden Putsch gegen die Regierungschefin die Runde. Einen unpassenderen Zeitpunkt für den ...