Alle Storys
Folgen
Keine Story von Dataport mehr verpassen.

Dataport

Stern-Umfrage: Dataport unter den Top Fünf der IT-Arbeitgeber in Deutschland

Altenholz (ots)

Dataport gehört zu den fünf besten IT-Arbeitgebern in Deutschland. Im aktuellen Ranking des Nachrichtenmagazins Stern erreicht Dataport innerhalb der IT-Branche Platz 5 und branchenübergreifend Platz 76 der besten Arbeitgeber Deutschlands.

"Gerade jetzt, in der Corona-Krise, konnte Dataport seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Branchenbeschäftigte noch mehr von sich überzeugen. Das zeigt das Arbeitgeberranking ebenso wie unsere internen Umfragen zum Arbeiten in der Pandemie", sagt Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. "Unabhängig von der Krise wächst Dataport und sucht permanent Fachkräfte. Ihnen bieten wir im wahrsten Wortsinne ausgezeichnete Arbeitsbedingungen, das macht die Platzierung als fünftbester IT-Arbeitgeber Deutschlands deutlich."

Im Juni und Juli 2020 hat das Marktforschungsinstitut Statista für den Stern eine Umfrage unter 47.500 Beschäftigten durchgeführt. Bewertungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Beschäftigten der jeweiligen Branche flossen zu je 50 Prozent in die Bewertung eines Arbeitgebers ein. Die zentrale Frage lautete: Würden Sie diesen Arbeitgeber im Familien- oder Freundeskreis weiterempfehlen? Der Fragebogen zum eigenen Unternehmen umfasste darüber hinaus mehr als 50 Themen, darunter auch den Umgang mit der Pandemie. Aus allen Faktoren wurde ein Wert zwischen 0 und 100 errechnet. Dataport erreichte 76,65 Punkte und verbesserte sich damit im Vergleich zur Vorjahresumfrage im Gesamtranking um 21 Plätze.

Dataport selbst hat seine Beschäftigten im April, Mai und Oktober zum Arbeiten in der Pandemie befragt. Aktuell läuft eine vierte Umfrage. Die Herbst-Umfrage ergab, dass sich die große Mehrheit der knapp 2000 Befragten gut oder sehr gut durch Dataport (99 Prozent) sowie durch direkte Vorgesetzte (92 Prozent) informiert fühlt und mit der Kommunikation im Team zufrieden ist (96 Prozent). Die Veränderungen des Arbeitsalltages durch digitales Arbeiten und Homeoffice ergaben durchmischte Urteile: Ein knappes Drittel der Befragten (29 Prozent) beschreibt ein Verschwimmen von Arbeit und Privatleben, rund drei von fünf Befragten (64 Prozent) wiederum loben die höhere Zeitautonomie.

Dataport beschäftigt rund 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an acht Standorten und erzielte 2020 einen Umsatz von voraussichtlich 894 Millionen Euro.

www.dataport.de

Pressekontakt:

Britta Heinrich, Pressesprecherin
Dataport AöR
Billstraße 82
20539 Hamburg
E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de
Telefon: 040 42846-3047
Mobil: 0171 3342284

Original-Content von: Dataport, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Dataport
Weitere Storys: Dataport
  • 29.01.2021 – 10:11

    Schleswig-Holstein und Dataport vereinbaren Zusammenarbeit beim Thema CoWorking

    Altenholz (ots) - Das Land Schleswig-Holstein plant, seinen Beschäftigten externe CoWorking-Spaces als einen alternativen Arbeitsort für mobiles Arbeiten anzubieten und in Zusammenarbeit mit Dataport zu testen. Eine entsprechende Absichtserklärung haben Dirk Schrödter, Chef der Staatskanzlei, und Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, unterzeichnet. ...

  • 27.01.2021 – 14:00

    Dataport und Zeitz vereinbaren Zusammenarbeit bei der Digitalisierung

    Zeitz (ots) - Dataport und die Stadt Zeitz möchten künftig gemeinsame Projekte der Digitalisierung umsetzen. Eine entsprechende Absichtserklärung haben Dr. Ingmar Soll, Leiter Kommunale Lösungen und Bürgerservices von Dataport, und Christian Thieme, Oberbürgermeister von Zeitz, heute unterzeichnet. Im Frühjahr soll die Zusammenarbeit in einem bindenden Vertrag ...

  • 03.12.2020 – 11:32

    So wechseln Sie sicher in die Cloud: in fünf Schritten

    Altenholz (ots) - Im Zuge der Corona-Pandemie zogen viele Menschen aus dem Büro ins Homeoffice - und parallel wanderten viele digitale Dienste vom firmeneigenen Server in die Cloud. Doch wer Cloud-Services nutzt, muss deren spezifische Sicherheitsanforderungen erfüllen. Und die werden bei der Entscheidung über einen Wechsel "in die Cloud" häufig nicht mit einkalkuliert. "In vielen Behörden und Unternehmen fehlt das ...