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Presse-Meldung Meliá Berlin I Feiern zwischen Ballsaal und Tapas: Silvester im Hotel Meliá Berlin

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Wer den Jahreswechsel in der Berliner Innenstadt verbringt, findet im Meliá Berlin gleich zwei Wege ins neue Jahr: eine klassische Gala mit Buffet und Tanz oder ein ruhigeres Menü mit spanischer Note. Beide führen am Ende hinaus auf die Weidendammbrücke – dorthin, wo der Himmel über Berlin um Mitternacht aufleuchtet.

Presse-Meldung I Hotel Meliá Berlin I Berlin, 25.11.2025

Feiern zwischen Ballsaal und Tapas: Silvester im Hotel Meliá Berlin

Berlin verabschiedet das Jahr: Gala und spanisches Menü im Meliá

Das Meliá Berlin bereitet sich mit zwei unterschiedlichen Formaten auf die letzten Stunden des Jahres vor. Die Angebote unterscheiden sich deutlich in Stimmung und Ablauf, teilen jedoch denselben Kern: Sie sollen Orientierung in einer der lebhaftesten Nächte der Hauptstadt geben. Während im Ballsaal ein klassischer Silvesterabend mit Buffet, Musik und Tanz entsteht, richtet sich das parallel stattfindende Menü im Tapas Restaurant & Bar an Gäste, die den Jahreswechsel im kleineren Rahmen und mit einer festen Menüfolge verbringen möchten. Beiden gemein ist die Nähe zu einem der zentralen Schauplätze des Berliner Feuerwerks, das in den Minuten um Mitternacht die Innenstadt erhellt.

Silvestergala mit Buffet und Tanzprogramm im Ballsaal

Die Silvestergala im Ballsaal gehört zu den traditionsreicheren Formaten des Hauses. Mit dem Einlass um 19.30 Uhr beginnt der Abend für viele Gäste noch in einer Atmosphäre zwischen Vorfreude und Ankommen im Feiertagsrhythmus. Das Willkommensgetränk dient weniger als Inszenierung denn als stiller Auftakt eines Programms, das bis in die frühen Morgenstunden reicht. Das Buffet, das ab 20.00 Uhr geöffnet ist, erstreckt sich über drei Stunden. Die Küche stellt eine Auswahl zusammen, die sowohl jahreszeitliche Aspekte berücksichtigt als auch die Bedürfnisse einer heterogenen Gästemischung. Typisch für diese Form ist der stetige Wechsel zwischen Bewegung und Begegnung: Menschen, die sich auf den Weg zu den Buffets machen, andere, die Gespräche beginnen, wieder andere, die beobachten, wie der Saal sich langsam füllt.

Die klangliche Atmosphäre verändert sich nach 23.00 Uhr spürbar, wenn das Buffet schließt und der Abend vollständig in den musikalischen Teil übergeht. Der DJ führt durch ein Programm, das für viele den Übergang in ein neues Jahr markiert. Die Live-Komponente variiert und folgt den organisatorischen Möglichkeiten, ist aber meist so angelegt, dass sie den Charakter der Nacht unterstreicht. Die Musik bleibt ein verbindendes Element zwischen Gästen unterschiedlicher Herkunft und Generationen.

Wer besondere Ernährungsbedürfnisse hat, muss diese bis sieben Tage vor der Veranstaltung anmelden – eine Vorgabe, die angesichts der Größe und Struktur des Buffets kaum anders zu bewältigen ist. Auch bei den Getränken setzt das Hotel auf klare Linien: Bier, Wein, Sekt und alkoholfreie Varianten gehören zum Paket, ab 22.00 Uhr ergänzt durch Cocktails in der Lobby Bar. Die Pauschale dient nicht nur der Abwicklung, sondern sorgt dafür, dass der Service in den zentralen Momenten des Abends nicht ins Stocken gerät. Getränke außerhalb des Pakets können weiterhin bestellt werden.

Dass die Lobby Bar parallel als zweiter Veranstaltungsraum fungiert, schafft zusätzliche Optionen für den Abend. Einige Gäste wechseln dorthin, wenn sie eine andere Atmosphäre suchen, andere nutzen die zusätzliche Tanzfläche. Der Charakter ist etwas lockerer als im Ballsaal, was für manche den Reiz ausmacht. Insgesamt entsteht dadurch ein Silvesterabend, der sich auf verschiedene Räume verteilt und Gästen ermöglicht, den Ort zu wählen, der der eigenen Stimmung am besten entspricht.

Mit dem Herannahen der Mitternacht setzt eine Bewegung ein, die für Berliner Hotels in zentraler Lage typisch ist: Viele Gäste machen sich zu Fuß auf den Weg nach draußen, um das Feuerwerk zu beobachten. Die Weidendammbrücke wird Jahr für Jahr Anlaufpunkt für alle, die die Nähe zum Brandenburger Tor suchen, ohne sich in die großen Menschenmengen der Hauptplätze zu mischen. Dass es dort eng werden kann, ist jedem bewusst, der an Silvester in Berlin unterwegs ist. Das Hotel verweist deshalb klar darauf, dass es sich um öffentlichen Raum handelt und damit um einen Ort, der von äußeren Bedingungen beeinflusst wird.

Menüorientiertes Silvesterformat im Tapas Restaurant & Bar

Während die Gala den Charakter eines großen gesellschaftlichen Abends trägt, geht es im Tapas Restaurant & Bar ruhiger und konzentrierter zu. Das Format „ New Year’s Eve Fiesta 2025“ beginnt ebenfalls um 19.30 Uhr, aber in einer Atmosphäre, die stärker am Restaurantgeschehen orientiert ist. Der Aperitif zu Beginn markiert den Einstieg in einen Abend, der intensiver auf das kulinarische Erleben ausgerichtet ist. Ab 20.00 Uhr folgt ein 4-Gänge-Menü, das bis 23.00 Uhr serviert wird. Es basiert auf Elementen der spanischen Küche, die in Berlin eine lange Tradition hat, aber im Meliá Berlin mit einem spezifischen Profil verbunden ist. Die Menüfolge wird vom Küchenchef zusammengestellt und variiert je nach saisonalen und organisatorischen Gegebenheiten.

Das servierte Menü schafft eine andere Dynamik als das Buffet der Gala. Die Gäste sitzen über längere Zeit hinweg am Tisch, Gespräche entwickeln sich anders, und auch der Ablauf des Abends folgt einer ruhigeren Dramaturgie. Für viele bietet dieses Format die Gelegenheit, sich bewusst auf den Jahreswechsel einzustimmen, ohne durch die Bewegung im Raum immer wieder unterbrochen zu werden. Wie bei der Gala gilt auch hier: Wer besondere Ernährungsbedürfnisse hat, muss diese spätestens sieben Tage vorher angeben.

Nach dem Menü öffnet die Lounge & Bar als nächster Anlaufpunkt. Dort sorgt ab 23.00 Uhr ein DJ für Musik, und die Tanzfläche erlaubt eine weniger formelle Fortsetzung des Abends. Die Gäste der Tapas-Veranstaltung mischen sich dort häufig mit jenen, die zuvor im Ballsaal gefeiert haben oder später dorthin wechseln. So entsteht ein Übergang zwischen beiden Formaten, ohne dass ihre jeweiligen Charaktere verwischt werden.

Die Getränkepauschale umfasst eine Auswahl an Weinen, Bier, Cava, Cocktails sowie alkoholfreien Getränken. Sie schafft denselben organisatorischen Rahmen wie bei der Gala, auch wenn die Situation im Restaurant naturgemäß ruhiger ist. Wenn sich die Gäste kurz vor Mitternacht auf den Weg zur Brücke vor dem Hotel machen, folgt auch dieses Format den traditionellen Bewegungen des Berliner Silvesterabends.

Beide Veranstaltungen unterliegen denselben Bedingungen. Eine kostenfreie Stornierung ist bis sieben Tage vor dem Termin möglich, und die Sitzplatzvergabe erfolgt durch das Hotel. Besonders bei der Gala kann es zu Gemeinschaftstischen kommen, da der Ballsaal in einem Format dieser Größe nicht mit individuellen Sitzplatzwünschen kompatibel ist. Änderungen am Abend selbst sind ausgeschlossen. Auch bei den Speisen und Getränken können kurzfristige Anpassungen notwendig werden, wenn dies logistische Gründe erfordert.

Im Umfeld der Berliner Silvesterkultur haben sich Veranstaltungen wie diese seit Jahren etabliert. Viele Menschen suchen in der Nacht zwischen zwei Jahren eine Mischung aus Struktur, Verlässlichkeit und Atmosphäre – etwas, das weder die großen öffentlichen Plätze noch das reine Restaurantbesuchen vollständig bieten. Das Meliá Berlin knüpft mit seinen beiden Angeboten an diese Tradition an. Die zentrale Lage des Hauses spielt dabei eine entscheidende Rolle: Sie verbindet den Komfort eines Hotels mit der Nähe zu einem der wichtigsten Feuerwerksorte der Stadt.

So unterschiedlich Gala und Menü auch wirken mögen, sie folgen demselben Prinzip: Menschen dabei zu unterstützen, den Jahreswechsel in einem Rahmen zu verbringen, der sowohl Orientierung als auch Erlebnischarakter bietet. Das Hotel stellt Informationen zu beiden Veranstaltungen über die üblichen Kanäle bereit und verweist darauf, dass organisatorische Details je nach Bedarf angepasst werden können.

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