Das Erste: "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 22. Januar 2017, um 18:30 Uhr im Ersten
München (ots)
Moderation: Thomas Baumann
Geplante Themen:
Wie umgehen mit Trump? Strategien der Bundesregierung Wirklich vorbereitet war die deutsche Seite nicht auf einen Präsidenten Trump. Nun werden eilig Kontakte geknüpft, Strukturen aufgebaut und Analysen erstellt. Vor zehn Tagen war etwa Staatssekretär Jens Spahn in den USA und hat mit dem Übergangsteam gesprochen. Wie bereitet sich Deutschland - zumal im Jahr seines G20-Vorsitzes - auf mögliche Alleingänge des neuen US-Präsidenten vor? Und wie kann ein politischer Dialog mit einem Partner aussehen, wenn das demokratische Wertemodell anders ist? Unser Autor Michael Stempfle hat Antworten von Politik-Insidern in Berlin und vom Weltwirtschaftsgipfel in Davos. Dazu ein Gespräch mit Jens Spahn, CDU, Staatssekretär Bundesfinanzministerium Vor dem Holocaust-Gedenktag - wie steht es um die Erinnerungskultur? Immer weniger Zeitzeugen können das Gedenken an den systematischen Massenmord aufrechterhalten. Die Schreckensbilder von damals verblassen - und damit auch das Erinnern und Mahnen? "Jude" ist zum Schimpfwort unter Jugendlichen geworden. Der AfD-Politiker Björn Höcke fordert eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad. Was bedeuten diese Äußerungen und wie ist damit umzugehen? Autor: Thomas Kreutzmann Dazu ein Gespräch mit Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland.
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de
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