FW-EN: Wetter - dreimal Unterstützung für den Rettungsdienst und ein Brandeinsatz
Wetter (Ruhr) (ots)
Der Tagesdienst der Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde am heutigen Montag um 14:22 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes in ein Wohnhaus in der Straße "Am Kronen" alarmiert. Hier benötigte die Besatzung des Rettungswagens aufgrund der baulichen Gegebenheiten Unterstützung, um den Patienten schonend zum Fahrzeug zu verbringen. Die Tragehilfe wurde durchgeführt und der Einsatz konnte nach guten 60 Minuten beendet werden.
Die Drehleiter der Löscheinheit Grundschöttel wurde um 15:42 Uhr zur Unterstützung eines Krankentransportwagens in die Heinrich-Kamp-Straße alarmiert. Die Patientin wurde über die Drehleiter ins Freie verbracht und der Einsatz konnte nach 60 Minuten beendet werden.
Die Löscheinheiten Alt-Wetter und Grundschöttel wurden um 17:20 Uhr zu einem Brand in einem Industriebetrieb in der Ruhrstraße alarmiert. Durch Mitarbeiter des Betriebes wurden ein überhitzter Ofen mit Funkenflug gemeldet. Durch den Angriffstrupp konnte festgestellt werden, dass es zu einem Brand in einem Wäscher gekommen war. Die Einsatzkräfte bauten einen Löschangriff in Bereitstellung auf und die Drehleiter ging in Stellung, um die Dachflächen zu kontrollieren. Weiterhin wurde der Rauchabzug der Halle geöffnet, um diese rauchfrei zu bekommen. Nachdem die Maschine durch einen Betriebselektriker stromlos geschaltet worden war, konnte mit der Demontage begonnen werden. Nach der Beseitigung aller Glutnester wurde die Einsatzstelle einem Verantwortlichen übergeben. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. Aufgrund der verbrauchten Anzahl an Atemschutzgeräten war die Bereitschaft der Kreisfeuerwehrzentrale ebenfalls vor Ort.
Während des laufenden Einsatzes wurde die Drehleiter der Löscheinheit Grundschöttel um 20:45 Uhr erneut zu einer Tragehilfe in die Heinrich-Kamp-Straße alarmiert. Diesmal musste die Person allerdings zum Fahrzeug verbracht werden, sondern zurück in ihre Wohnung. Auch diese Tragehilfe wurde durchgeführt und der Einsatz konnte nach 40 Minuten beendet werden.
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