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Bundespolizeidirektion München: Schnellbremsung wegen Gleisüberschreitern - Schranken waren schon geschlossen

Bundespolizeidirektion München: Schnellbremsung wegen Gleisüberschreitern - Schranken waren schon geschlossen
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München (ots)

Am Dienstag (18. August) überquerten zwei Frauen (33, 34 J.) die Gleise am S-Bahnhaltepunkt Fasanerie bei bereits geschlossenen Schranken. Die einfahrende S1 musste Schnellbremsen. Es gab keine Verletzten.

Dienstagabend, gegen 21:30 Uhr, überquerten eine 33- und eine 34-Jährige Deutsche die Gleise am S-Bahnhaltepunkt Fasanerie. Die Schranken waren aufgrund einer bereits einfahrenden S1 schon geschlossen. Der Triebfahrzeugführer gab Warnsignale ab und leitete eine Schnellbremsung ein um die beiden aus Rosenheim nicht zu erfassen. Weder Reisende in der S-Bahn noch eine der Frauen wurde verletzt. Die S-Bahn konnte ihre Fahrt fortsetzen.

Beamte der Bundespolizei übernahmen die Frauen vor Ort und stellten Atemalkoholwerte von 2,08 und 1,26 Promille fest. Beide erhielten eine Strafanzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

Die Bundespolizei warnt davor geschlossene Bahnübergänge zu überqueren und generell sich in Gleisbereichen aufzuhalten. Es besteht stets Lebensgefahr!

Rückfragen bitte an:

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Petra Wiedmann
Bundespolizeiinspektion München
Arnulfstraße 1 a - 80335 München
Pressestelle
Telefon: 089 515 550 224
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der
räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing
und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg,
Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im
Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu
erreichen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
oben genannter Kontaktadresse.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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