POL-OS: Osnabrück - Gemeinsame Presseerklärung der Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück
Osnabrück (ots)
Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück teilen mit, dass es in dem Fall des lebensgefährlich verletzten Säuglings neue Erkenntnisse gibt. Rechtsmedizinische Untersuchungen haben ergeben, dass die schweren Verletzungen nicht von einem Hundebiss herrühren. Nach aktuellem Ermittlungsstand schließen die Behörden demnach eine Hundeattacke aus. Die weiteren Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes richten sich gegen den 24-jährigen Vater des Kindes. Dieser wurde vorläufig festgenommen und wird noch heute dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Das Kind wurde lebensgefährlich verletzt, sein Zustand ist aber weiterhin stabil.
Oberstaatsanwalt Dr. Retemeyer steht ab 12 Uhr für O-Töne und Interviews unter der Rufnummer 0172-2769304 zur Verfügung.
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