Ergebnis der Suchanfrage nach Nordafrikaner
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Kommentar: Wenn ein Bild nicht genug sagt
Düsseldorf (ots) - Vor rund 100 Jahren hat ein US-Werbetexter einen eingängigen Satz formuliert: "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte." Das gilt scheinbar mehr denn je, erst recht in sozialen Medien. Aus Düsseldorf stammt eine Video-Szene, bei der ein Polizist einen jungen Mann mit seinem Knie auf dem Boden fixiert. So ähnlich sah es aus, als der schwarze Amerikaner George Floyd vor drei Monaten starb. Schon allein ...
mehrAuf Island war es noch nie erlaubt, Türken zu töten
Berlin (ots) - Von Zeit zu Zeit werden auf Island alte Gesetze abgeschafft. Im Internet wird behauptet, dass eines davon Türken auf isländischem Boden für vogelfrei erklärt habe. Angeblich soll es nach einem Feldzug im Jahr 1627 entstanden und dann für lange Zeit in Vergessenheit geraten sein. «Bis zu den 1970er Jahren», so heißt es, sei es in dem Land daher legal gewesen, Türken zu töten. (http://dpaq.de/f60OX; ...
mehrDie Proteste gingen von Israelis aus, nicht von Nordafrikanern
Berlin (ots) - Im Internet wird ein Video verbreitet, das angeblich randalierende nordafrikanische Migranten in Israel zeigt. Im Begleittext bei Twitter heißt es: «Wegen des Todes eines Äthopiers [sic], der einen Polizisten mit Steinen attackierte, gingen Tausende nordafrikanische Migranten in Israel auf die Straße.» Angeblich hetzten sie «Einheimische durch die Straßen». BEWERTUNG: Die Proteste gingen von ...
mehrNOZ: NOZ: Straftaten von Nordafrikanern: Unions-Innenexperten fordern schnellere Abschiebungen
Osnabrück (ots) - Straftaten von Nordafrikanern: Unions-Innenexperten fordern schnellere Abschiebungen CDU-Politiker Schuster zu Sondierungsgesprächen: SPD muss sich bei sichereren Herkunftsländern bewegen Osnabrück. Nach der Studie zu vermehrten Gewalttaten von Flüchtlingen aus Nordafrika haben die ...
mehrWestfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur Gewalt gegen Polizisten
Bielefeld (ots) - Zu früh kam der Seufzer der Erleichterung am Neujahrstag. Bei den Silvesterfeiern hatte es nur vereinzelte sexuelle Übergriffe gegeben, auch waren junge Männer aus dem arabischen Raum nicht in Massen aufgetreten wie in den beiden Jahren zuvor. Also alles gut? Nein, es ist gar nichts gut. Polizisten und Rettungskräfte mussten einen hohen Preis ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu der Polizeipräsenz an Silvester
Bielefeld (ots) - CDU und FDP regieren Nordrhein-Westfalen aus zwei Gründen, die Namen haben: Sylvia Löhrmann und Ralf Jäger. Mit ihrer Schulpolitik missachtete die grüne Ministerin zum Teil die Ansprüche, Erfahrungen und Vorschläge von Eltern, Schülern und Lehrern. Und der SPD-Innenminister ließ seinen oft großmäuligen Worten selten Taten folgen. Jäger ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Marokko / Algerien: Jugendliche begehren auf
Nordafrika gleicht einem Pulverfass: Anhaltende Proteste von Masiren in Algerien und Marokko - Jugendliche begehren auf - Europa darf Proteste nicht ignorieren Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor neuen Unruhen und wachsender Instabilität in Nordafrika und fordert politische Lösungen in den Konflikten um Sprachenrechte, Arbeitslosigkeit und Korruption in Algerien und Marokko. "Nordafrika gleicht ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Integrations-Studie der Bertelsmann-Stiftung Muslime sind Nachbarn Marina Kormbaki, Berlin
Bielefeld (ots) - Es klingt erfreulich: Die Integration von Muslimen in Deutschland mache deutliche Fortschritte, so das Fazit einer Studie der Bertelsmann-Stiftung. Auf dem Arbeitsmarkt, bei der Bildung, im Kontakt mit Nichtmuslimen - überall gehe es gut voran, beide Gruppen glichen sich statistisch immer mehr an. ...
mehrWDR: Libyen bittet die EU um 130 zum Teil bewaffnete Schiffe für die Küstenwache Achtung: Sperrfrist
Köln (ots) - Sperrfrist für Print, Online und elektronische Medien: Dienstag, 25. April 2017, 23.59 Uhr Für Nachrichtenagenturen frei mit Übernahme des Sperrfristvermerks Einen umfangreichen Wunschzettel haben die libyschen Behörden der EU zukommen lassen: Eine dem ARD/WDR-Europastudio Brüssel vorliegende ...
mehrRheinische Post: Kommentar / Der Polizei vertrauen = Von Christian Schwerdtfeger
Düsseldorf (ots) - Es sind erfreuliche Zahlen, die das nordrhein-westfälische Innenministerium gestern über die Kriminalitätsentwicklung vorgelegt hat. Entgegen anders lautenden Meinungen ist die Zahl der Straftaten insgesamt im Land gesunken. Eine Entwicklung, die sich jedoch nicht mit dem allgemeinen Sicherheitsgefühl der Bevölkerung deckt. Trotz rückläufiger ...
mehrStuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Abschiebepakt/Terror/Sympathisanten
Stuttgart (ots) - Wenige Wochen nach dem grauenhaften Überfall auf einen Berliner Weihnachtsmarkt durch einen Nordafrikaner, der mit Multi-Identität in Europa unterwegs war, frustriert auch der Verzicht darauf, Asylbewerber, die eine Klärung ihrer Identität durch Tricksen und Täuschen behindern, geradewegs wieder zurück zu schicken. Ein Staat der Asyl gewähren ...
mehrKölner Stadt-Anzeiger: Köln hat laut Silvester-Ermittlern große Anziehungskraft auf junge arabische Männer - BKA: Magnet für Nordafrikaner
Köln (ots) - Köln. Junge Männer aus dem arabischen Raum sehen in Köln offenbar die "einzig wahre Metropole in Mitteleuropa". Das ist nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe) das erste vorläufige Ergebnis einer Untersuchung, die die Polizei Köln vor drei Wochen gestartet hat. Die zehn ...
mehrWestfalenpost: Martin Korte zur Kölner Polizei
Hagen (ots) - Bisher haben wir die Polizei nach ihrem Einsatz in der jüngsten Silvesternacht in Köln gelobt. Zu recht, denn es ist den Beamten zu verdanken, dass Sicherheit herrschte in der Domstadt. Die Männer und Frauen, die dort Dienst schoben, während andere feierten, sind auch nicht verantwortlich für das nun angerichtete Informationschaos: Das müssen die Beamten an den Schreibtischen auf ihre Kappe nehmen. ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Silvestern in Köln
Bielefeld (ots) - Als Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) im vergangenen Jahr den Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers nach der Silvesternacht 2015 in die Wüste schickte, war das ein Bauernopfer. Denn Albers hatte vor der Silvesternacht Verstärkung angefordert, die ihm die Landesbehörde aber nicht in gewünschter Stärke gewährte. Jetzt hätte der Minister ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Grundwerte der Demokratie Sicherheit in Freiheit Thomas Seim
Bielefeld (ots) - Drei von vier Bürgern fühlen sich in Deutschland sicher - ein Wert, der nur auf den ersten Blick beruhigt. Wenn jeder Vierte sich nicht mehr sicher fühlt, dann bedarf es einer sorgfältigen Beschäftigung mit den Ursachen für diese Fehlwahrnehmung. Denn eine Fehlwahrnehmung ist es - weil es ...
mehrHarbarth: Bundesrat soll spätestens im Februar über Einstufung der Maghreb-Staaten entscheiden
Berlin (ots) - Geduld der Union ist am Ende: Grüne müssen Farbe bekennen Der Einsatz der Kölner Polizei in der Silvesternacht ist von der Vorsitzenden der Grünen massiv kritisiert worden. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Harbarth: "Seit Monaten ...
mehrNOZ: CSU attackiert Grünen-Chefin Peter nach Kritik an Kölner Polizeieinsatz
Osnabrück (ots) - CSU attackiert Grünen-Chefin Peter nach Kritik an Kölner Polizeieinsatz Landesgruppenchefin Hasselfeldt: "Äußerungen völlig fehl am Platz" - Zweifel an Kompetenz der Grünen bei Innerer Sicherheit Osnabrück. Die CSU hat gezielte Kontrollen in der Kölner Silvesternacht gegen Kritik von Grünen-Chefin Simone Peter verteidigt. Nach den ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Silvestereinsatz der Polizei in Köln
Bielefeld (ots) - Kann die Polizei es denn gar nicht mehr recht machen? Silvester 2015 zu zurückhaltend, 2016 zu forsch. Wenn man es ganz einfach haben will, lässt sich die jeweilige Kritik an den Kölner Polizeieinsätzen rund um den Hauptbahnhof natürlich so zusammenfassen. Gerecht wird man damit aber weder der ...
mehrRheinische Post: Kommentar / Der Rechtsstaat darf Zähne zeigen = Von Michael Bröcker
Düsseldorf (ots) - Diskutieren wir ernsthaft über die Abkürzung für den Begriff "Nordafrikaner"? Ist es diskriminierend, wenn ein Nordafrikaner so genannt wird? Wohl nicht. Dann ist es eher diskriminierend, alle AfD-Wähler als Rechtspopulisten zu bezeichnen, da es unter ihnen sicher Personen gibt, die weder rechts noch populistisch sind. Politische Korrektheit ...
mehrNeue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Debatte um Kölner Polizeieinsatz Schaden für die Grünen Von Carsten Heil
Bielefeld (ots) - Die Grünen-Chefin hat sich vergaloppiert. Ohne Wenn und Aber. Sie wirft der Kölner Polizei vor, in der Silvesternacht weder verhältnis-, noch rechtmäßig die Sicherheit in der Stadt garantiert zu haben. Auch wenn Simone Peter diesen Vorwurf in eine Frage kleidet, hat sie ihn doch erhoben. Auch ...
mehrFZ: Daumen drücken reicht nicht Kommentar der Fuldaer Zeitung (Ausgabe vom 3.1.2017) zur Kritik am Kölner Polizeieinsatz
Fulda (ots) - Die gute Nachricht zuerst: Die Silvesterfeiern auf der Kölner Domplatte verliefen weitgehend friedlich. So weit, so gut. Aus den Schlagzeilen ist die Rheinmetropole damit aber noch lange nicht. Denn der Grünen-Chefin Simone Peter bereitet Verdruss, dass junge Nordafrikaner in der Neujahrsnacht zu ...
mehrLausitzer Rundschau: Von "Amis" und "Ösis" Zur Kritik an der Kölner Polizei wegen des Einsatzes in der Silvesternacht
Cottbus (ots) - Anstatt den Hunderten Polizisten zu danken, dass sie in der Silvesternacht für Sicherheit am Kölner Hauptbahnhof gesorgt haben, beklagen sich einige politische Bedenkenträger nun über den Begriff "Nafri" in einem Tweet der Beamten. Im polizeilichen Sprachgebrauch steht er für "Nordafrikaner". ...
mehrMitteldeutsche Zeitung: zu Köln und Nafri
Halle (ots) - War der Silvestereinsatz der Kölner Polizei vermutlich korrekt, so war es die Bezeichnung der Nordafrikaner als "Nafris" auf Twitter durch die Polizei aber ganz sicher nicht. Das Kürzel steht für "nordafrikanische Intensivtäter", eine evident herabwürdigende Gruppenbezeichnung, die im internen Gebrauch der Polizei nichts zu suchen hat, schon gar nicht in öffentlichen Mitteilungen. Pressekontakt: ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Fakten können nicht rassistisch sein - Leitartikel von Alexander Marinos zum Silvester-Polizeieinsatz
Essen (ots) - Nafri also. Nafri steht für "nordafrikanische Intensivtäter". Wieder ein neues Wort, das man sich merken muss, so wie "postfaktisch". Nur dass es sich diesmal um einen rassistischen Begriff handeln soll, wie einige Berufs-Empörte reflexartig zu Protokoll gaben, benutzt von angeblich nach ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
CDU-Innenexperte Hevelin: Kölner Polizeieinsatz in Silvesternacht war verhältnismäßig
Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Innenausschusses des Deutschen Bundestags, Ansgar Heveling (CDU), hat den Polizeieinsatz in der Silvesternacht in Köln verteidigt. Heveling sagte am Montag im rbb-Inforadio, dass die Polizei vollkommen verhältnismäßig vorgegangen sei. Nach den Erfahrungen aus der vorherigen Silvesternacht, sei der besondere Blick auf ...
mehrRheinische Post: Grünen-Chefin Peter kritisiert Vorgehen der Kölner Polizei gegen Nordafrikaner
Düsseldorf (ots) - Grünen-Parteichefin Simone Peter hat das Verhalten der Kölner Polizei gegenüber Hunderten Menschen nordafrikanischer Herkunft in der Kölner Silvesternacht kritisiert. "Das Großaufgebot der Polizei in Köln und anderen Städten hat Gewalt und Übergriffe in der vergangenen Silvesternacht ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Silvestern in Köln
Bielefeld (ots) - Es ist keine Überraschung, dass es diesmal in Köln ruhig blieb. Schließlich war die Polizei fast schon in Armeestärke angerückt. Die Verantwortlichen, von Innenminister Jäger bis zur Kölner Polizeiführung, sollten sich Lobhudeleien verkneifen - ihr Versagen vor einem Jahr ist keineswegs vergessen. Auf keinen Fall darf jetzt wieder der ...
mehrWestfalenpost: zu Köln - Konsequenzen gezogen
Hagen (ots) - "Nafri" lautet im Polizeijargon die Abkürzung für "Nordafrikanischer Intensivtäter". Alle Männer aus Algerien, Tunesien und Marokko, die sich in der Silvesternacht auf den Weg nach Köln machten, öffentlich als "Nafris" zu bezeichnen, ist ungeschickt und diskriminierend: Nicht alle Nordafrikaner sind (Intensiv-)Täter. Aber abgesehen von diesem Formulierungsfehler haben die deutschen Sicherheitskräfte ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: Rassismus - ein schlimmer Vorwurf - Kommentar von Stefan Wette zum Polizeieinsatz
Essen (ots) - Härte sollte gezeigt werden, um ein zweites Köln in dieser Silvesternacht zu verhindern. Das hat offenbar funktioniert - gut gearbeitet. Aber schon schwingt das Pendel in der öffentlichen Wahrnehmung zurück. Die Polizei muss sich vorwerfen lassen, Menschen nach rassistischen Kriterien auszusortieren. Ein schrecklicher Gedanke. Erst zwölf Stunden ...
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