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Dr. Ramsauer: Europapolitik nach Lust und Laune

Berlin (ots)

Zur Kritik des Bundesrechnungshofes an der
mangelhaften Koordinierung der EU-Politik von Bundeskanzler Schröder
erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im
Deutschen Bundestag, Dr. Peter Ramsauer:
Den ersten blauen Brief 2002 haben Bundeskanzler Schröder und sein
Außenminister Fischer bereits offiziell erhalten, und zwar vom
Bundesrechnungshof für die rot-grüne Europapolitik. Der deutschen
EU-Politik, insbesondere im Kanzleramt, fehle die strategische
Führung, eine Prioritätensetzung und eine vernünftige Abstimmung mit
den Ressorts, die sich durch die Medien über die EU-Gipfel-Ergebnisse
informieren müssten. Vor- und Nachbereitung der EU-Verhandlungen?
Fehlanzeige. Das würde ja eine politische Konzeption und
kontinuierliche Arbeit voraussetzen.
Wen wundert dieses verheerende Zeugnis? Es passt zum Schröderschen
Politikstil: Erst großspurig den Mund aufreißen, dann abtauchen und
warten bis zur nächsten Gelegenheit, Medienbilder zu produzieren.
Auch die staatsmännische Pose des grüßen Außenministers, in dessen
Ressort die Europa-Zuständigkeiten fallen, entpuppt sich wieder
einmal als reine Fassade ohne Substanz.
Nach vier Jahren Experimentieren mit deutschen Interessen auf dem
internationalen Parkett und in der Europapolitik muss Rot-Grün
endlich begreifen, dass es in der Politik um mehr geht als um einen
populistischen Stimmenfang bei den Wählern. Es geht nämlich um die
Zukunft unseres Landes!

Rückfragen bitte an:

CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227 - 5 21 38 / - 5 24 27
Fax: 030/227 - 5 60 23

Original-Content von: CSU-Landesgruppe, übermittelt durch news aktuell

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