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10 Jahre Westpol im WDR-Fernsehen

Köln (ots)

Westpol, das Fernsehmagazin für Politik in
Nordrhein-Westfalen, wird 10 Jahre alt. Am 7. Januar 1992 ging
Westpol als Nachfolgesendung des Blickpunkts Düsseldorf zum ersten
Mal auf Sendung. Der Name, der für Politik im Westen stand und steht,
sollte Programm sein.
Mittlerweile wird Westpol sonntags um 19.30 von mehr als 600.000
Zuschauern in NRW und mehr als 700.000 Zuschauern bundesweit gesehen.
Das entspricht einem durchschnittlichen Marktanteil von deutlich mehr
als 10 % - ein Beleg dafür, dass sich die Menschen in
Nordrhein-Westfalen durchaus für Landespolitik interessieren, die ja
nicht immer auf Anhieb durchschaubar ist. Landespolitik hat keinen
leichten Stand zwischen Kommunalpolitik, die direkt vor der Haustür
stattfindet und Bundes- und Europapolitik, wo scheinbar die großen
Entscheidungen gefällt werden. Wofür die Landespolitik zuständig ist,
ist vielen Bürgerinnen und Bürgern nicht ganz klar. Westpol hat es
sich zum Ziel gesetzt und offensichtlich geschafft, den Zuschauern
Landespolitik nahezubringen.
"Populär, aber nicht populistisch, seriös, aber nicht langweilig,
informativ, aber nicht mit erhobenem Zeigefinger...", so fasst 
   WDR-Intendant Fritz Pleitgen die Gründe für den Erfolg von Westpol
zusammen.
Immer wieder hat Westpol in den vergangenen Jahren mit seiner
Berichterstattung für Schlagzeilen gesorgt. Ob bei den Vorgängen um
das Oberhausener Trickfilmzentrum HDO, bei der Flugaffäre der WestLB
oder mit seinen regelmäßigen Meinungsumfragen zur politischen
Stimmung im Lande.
Die WAZ beurteilte das politische Magazin wie folgt: 
   "Es hakt nach, stöbert Fettnapf-Treter und Peinlichkeiten auf,
polarisiert, nimmt sich zuweilen auch die Freiheit zur Einseitigkeit.
In einer gelungenen Mixtur aus Aktualität, Dauerbrennern und fast
schon vergessenen Themen betreibt das Magazin weder
Terminkalender-Journalismus noch Hofberichterstattung."
Einige Beiträge von Westpol-Autoren wurden ausgezeichnet, etwa mit
dem Deutschen Wirtschaftsfilmpreis, dem Preis des Bundes der
Steuerzahler oder dem Publizistikpreis Wasser.
Moderiert wird Westpol von Harald Brand und Sabine Scholt.
(Fotos von Brand/Scholt sind abrufbar in der WDR-Bildredaktion in
Köln - Telefon 0221/220-2408 oder im Internet unter www.ard-foto.de)
Rückfragen:
Elke Kleine-Vehn, 
WDR-Pressestelle
Funkhaus Düsseldorf
Tel.: 02 11/89 00-5 06
Fax: 02 11/89 00-3 09

Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell

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